Suchen Sie einen guten Fassadenbauer aus Zürich? Wir sammeln und überprüfen Anbieter im Bereich Fassadenbau, Wärmedämmung die in Zürich und der Umgebung tätig sind. Senden Sie Ihre Anfrage an interessierte Profis im Bereich Fassaden . Wir kontaktieren Sie hinsichtlich einer Besichtigung, Ihrer Anfrage und des Angebots. Gute Fassader aus Zürich, die folgenden Dienstleistungen für Sie durchführen können: Fassade für den Neubau, alte Fassadenbeschichtung mit Emulsion, Entfernen der alten Fassadenputz, Dachgesims Agepan Platte, Kulirplast Sockel, Isolierung für Schornsteine, Abschlussarbeiten an der Fassade, Fassade 10 cm, Fassade EPS und sonstige Dienstleistungen können wir für Sie finden:
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Wie lange es dauert, eine neue Fassade zu errichten, ist von mehreren Faktoren abhängig. Die Grösse des Gebäudes, die Komplexität des Projekts und die verwendeten Materialien spielen ebenso eine Rolle wie die Wetterbedingungen. Das ganze Projekt inkl. Planung dauert in der Regel ein bis zwei Wochen, wobei die Ausführung selbst in vielen Fällen innerhalb weniger Tage durchgeführt werden kann. Es kommt aber durchaus vor, dass Fassadenbauprojekte mehrere Monate in Anspruch nehmen. Für eine genauere Schätzung der Projektdauer wenden Sie sich am besten an einen Fachbetrieb oder Architekten.
Für Bau-, Umbau- und Sanierungsmassnahmen stehen in der Schweiz vielfältige Fördermöglichkeiten von Bund, Kantonen und Gemeinden zur Verfügung. Die Energieeffizienz von Gebäuden bzw. die Verbesserung der Wärmedämmung wird durch das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen unterstützt. Dieses Förderprogramm ist insbesondere für Privatpersonen relevant, die ihr Ein- und Mehrfamilienhaus sanieren oder modernisieren möchten. In den meisten Kantonen sind weitere Förderungen erhältlich, die auf den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) basieren und auf der Internetseite von MuKEn einsehbar sind. Darüber hinaus stellen einige Gemeinden, Energieanbieter und Banken eigene Förderprogramme oder zinsgünstige Darlehen für verschiedene Sanierungsmassnahmen zur Verfügung.
Fassadendämmung (Einblasdämmung, Wärmedämmverbundsystem – WDVS, Vorhalbfassade) zählt zu den typischen förderungsfähigen Sanierungsmassnahmen, da andere energetische Modernisierungsmassnahmen wie etwa ein Heizungstausch ohne eine ausreichende Dämmung des Hauses keinen nennenswerten Vorteil bringen oder überhaupt nicht rentabel sind. Um einen Förderantrag stellen zu können, benötigen Sie normalerweise einen Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK).
Generell gilt, dass nach einer Fassadensanierung die Heizkosten und 20 bis 40 % niedriger sind als davor. Wenn also die monatlichen Heizkosten in einem Gebäude derzeit bei CHF 100 liegen, lassen sich durch eine Fassadensanierung und eine bessere Dämmung CHF 20 bis CHF 40 pro Monat einsparen. Natürlich müssen auch die Kosten für Fassadensanierung und Dämmung berücksichtigt werden, doch diese Investitionen amortisieren sich durch die Einsparungen bei den Energiekosten meist schon innerhalb weniger Jahre. Zudem steigert sich durch die verbesserte Energieeffizienz der Immobilienwert.
Beim Wärmedämmverbundsystem (WDVS, umgangssprachlich auch Vollwärmeschutz genannt) sind alle Komponenten des Fassadensystems unmittelbar miteinander verbunden: Der Dämmstoff wird an der Aussenwand des Hauses angebracht (geklebt und/oder gedübelt) und verputzt. Im Gegensatz dazu besteht bei der vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) zwischen Dämmschicht und Aussenhaut ein Hinterlüftungsspalt, durch den Luft zirkulieren und Kondenswasser abtrocknen kann. Dadurch ermöglicht die VHF besseren Wärmeschutz im Sommer und Schutz vor Tauwasserausfall im Winter.
Für die Fassadendämmung stehen unterschiedliche Dämmstoffe zur Verfügung, am gängigsten sind Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS) oder Mineralwolle (Steinwolle). In einigen Fällen kommt auch Einblasdämmung für die Fassade infrage. Die verschiedenen Dämmstoffe unterscheiden sich in Bezug auf Dämmeigenschaften, Festigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und andere Eigenschaften. Dämmstoff und Dämmstärke werden mit Hinblick auf die übrigen Fassadenkomponenten, die klimatischen Gegebenheiten vor Ort, die erforderliche Dämmwirkung, die Verfügbarkeit der Materialien und die Kosten ausgewählt. Lassen Sie sich am besten von Fachleuten dazu beraten, welcher Dämmstoff und welche Dämmstärke für Ihr Gebäude am geeignetsten wäre.
Bei der Berechnung der erforderlichen Dämmstärke muss man sich an den Vorgaben zur Wärmedämmung im jeweiligen kantonalen Baurecht halten. Auch bei Förderanträgen ist die Einhaltung des vorgeschriebenen U-Wertes nachzuweisen (der U-Wert gibt den Wärmestrom durch ein Bauteil – in diesem Fall die Aussenwand – an). Wie stark bzw. dick die Dämmschicht sein muss, um die gesetzlich vorgegebenen Mindeststandards zu erfüllen, hängt von den bautechnischen Eigenschaften des Gebäudes und dem verwendeten Dämmstoff ab. Deshalb gibt es auf die Frage nach der richtigen Dämmstoffdicke keine pauschale Antwort. In der Regel muss die Wärmedämmung der Fassade jedoch zwischen 12 und 16 cm stark sein.
Hier sind die wichtigsten Punkte, die es zu beachten gilt:
Die Wahl der Fassadenfarbe ist ein subjektiver Entscheidungsprozess, bei dem unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigen sind. Die Fassade nimmt eine grosse Fläche ein, weshalb ihre Optik einen erheblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild Ihres Eigenheims ausübt. Welche Farbe am geeignetsten ist, hängt vor allem vom Architekturstil des Gebäudes, seiner Umgebung, Ihrem persönlichen Geschmack und ggf. den aktuellen Trends ab.
Wählen Sie für Ihre Fassade eine Farbe, die sowohl zum Architekturstil Ihres Zuhauses als auch zum Erscheinungsbild seiner unmittelbaren Umgebung passt. Wenn Sie unschlüssig sind, können Sie sich bei der Farbauswahl von Architekturexperten beraten lassen.