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Spleiss A.
Unterlagsböden bzw. Estriche können nach verschiedenen Kriterien wie etwa der Einbauweise oder dem Bindemittel in verschiedene Estricharten eingeteilt werden. Nass-, Fliess- und Trockenestrich unterscheiden sich in der Einbauweise, wobei der Nassestrich die gängigste Estrichart darstellt. Beim Nassestrich wird die aus Bindemittel, Wasser und Zuschlägen zusammengesetzte Estrichmasse in nassem Zustand verarbeitet. Sie wird manuell oder maschinell angerührt, auf den Untergrund aufgebracht und in Handarbeit gründlich glattgestrichen.
Im Gegensatz dazu wird beim Fliessestrich eine selbstnivellierende, flüssige Estrichmasse mithilfe einer Pumpe und eines Giessschlauchs auf dem Boden verteilt, worauf sie sich in kurzer Zeit von alleine über die gesamte Fläche verteilt. Die Estrichmasse wird lediglich mit einer Schwabbelstange bearbeitet.
Der Trockenestrich als dritte Estrichart unterscheidet sich von den beiden vorangegangenen dadurch, dass er – wie bereits der Name sagt – trocken eingebaut wird. Dabei wird üblicherweise eine Trockenschüttung auf den Untergrund aufgebracht, gefolgt von einer Isolierschicht aus begehbaren Polystyrolplatten und schliesslich Holz- oder Trockenbauplatten.
Die Einbaudicke des Unterlagsbodens richtet sich nach dem Verwendungszweck, wobei die Mindestdicke genormt ist und durch die Norm SIA 51:2008 (schwimmende Estriche im Innenbereich) geregelt wird. Die gängigste Estrichart nach der Art des Bindemittels ist Zementestrich (Nassestrich mit Zement als Bindemittel), der zwischen 4,5 und 8 cm dick sein sollte. Im Wohnbereich beträgt die Estrichdicke häufig 5 bis 6 cm, doch viele Bodenleger empfehlen 7 cm als optimal. Beim Heizestrich hängt die Einbaudicke vom verwendeten System und dem Durchmesser der Heizungsrohre ab. So fliessen beispielsweise bei den meisten Noppenplatten 1,5 cm Unterlagsboden zwischen die Noppen. In den meisten Fällen ist der Heizestrich etwa 8 cm dick.
Wie lange die Ausführung des Unterlagsbodens dauert, hängt von der Flächengrösse, der Raumgeometrie, dem Aufwand für die Untergrundvorbereitung und Dämmung, der Art des Anrührens (manuell oder maschinell) und der Estrichart ab, aber auch davon, ob eine Fussbodenheizung vorhanden ist. Die eigentliche Verlegung eines Nassestrichs dauert normalerweise einige Stunden. Fliessestrich ist selbstnivellierend und kann daher schneller aufgebracht werden. Trockenestrich wird ohne Wasser verlegt, was den Verlegevorgang erleichtert.
Die Trockenzeit hängt von der Fläche, der Estrichart, Einbaudicke und den Witterungsbedingungen (Temperatur und Luftfeuchte) ab. Zudem ist zwischen Begehbarkeit und Belegreife zu unterscheiden. Zementestrich und die meisten anderen Nass- und Fliessstriche sind im Regelfall bereits nach 3 bis 7 Tagen begehbar, belegreif sind sie jedoch frühestens nach 3 bis 4 Wochen. Bis zur vollständigen Aushärtung kann es sogar noch länger dauern. Schnellestrich ist je nach Mischung und Schichtdicke nach etwa 1 Tag begehbar, belegreif sind hochwertige Schnellestriche bereits nach 1 bis 2 Tagen. Am schnellsten geht es beim Trockenestrich, der durch den Verzicht auf die Verwendung wasserhaltiger Werkstoffe schon nach wenigen Stunden belegreif ist.
Während der Trockenzeit sollte der Raum gut belüftet sein. Beim Fliessestrich ist starke Zugluft zu vermeiden. Die Raumtemperatur sollte optimalerweise zwischen 15 und 30 ºC betragen. Temperaturen unter 10 ºC sind zur Trocknung des Unterlagsbodens ungeeignet, weil der Unterlagsboden langsam oder ungleichmässig trocknen würde. Es wird davon abgeraten, die Trockenzeit durch Beheizen zu verkürzen, da zu schnelle Trocknung zu Verformungen und manchmal auch zu Rissbildung führen kann. Deshalb ist es am besten, den Unterlagsboden auf natürliche Weise austrocknen zu lassen. Es empfiehlt sich, vor dem Verlegen des Fussbodenbelags eine Restfeuchtemessung mit einem Calciumcarbid-Messgerät (CM-Messgerät) durchzuführen. Die zulässige Restfeuchte hängt von der Estrichart ab – beim herkömmlichen Zementestrich beträgt sie 2 %, beim Zement-Fliessestrich 1,8 %, beim Anhydritestrich 0,5 % usw.
Um Rissbildung im Estrich zu vermeiden, muss zunächst der Untergrund fachgerecht vorbereitet und ein geeignetes (verformungsresistentes) Dämmmaterial verwendet werden. Die Estrichmischung muss das richtige Mischverhältnis aufweisen und die Estrichschicht darf nicht zu dünn sein (vor allem beim Heizestrich). Beim Aufbringen des Unterlagsbodens ist auf genügend Schwind- und Dehnungsfugen (vor allem am Übergang zur Wand), ausreichende Bewehrung (Estrichgitter bzw. -matten) und richtige Verarbeitung der Estrichmasse (Vermeidung von Lufteinschlüssen) zu achten.
Falls doch Risse in der Oberfläche des Unterlagsbodens auftreten, müssen sie mit der richtigen Flüssigkeit (2-Komponenten-Giessharz) saniert werden, da sie sonst zu Schäden im Oberbelag führen können (kleine Haarrisse sind unproblematisch).
Zu den grössten Vorteilen des Unterlagsbodens gehört seine Vielseitigkeit, dank derer er auf unterschiedliche Untergründe wie beispielsweise Beton, Ziegelsteinen, Gipskartonplatten oder Holzplatten aufgebracht werden kann. Beim Nass- und Fliessestrich wird zur Verwendung einer PE-Folie geraten, die das Aufsteigen von Feuchtigkeit verhindert. Beim Trockenestrich wird eine Trockenschüttung zum Nivellieren des Untergrunds verwendet.
Die Estrichmasse für einen Heizestrich muss wärmeresistent sein und Wärme gut speichern und leiten können (besonders gut geeignet ist Anhydritestrich). Für die Kombination mit einer Fussbodenheizung ist Fliessestrich noch besser geeignet als herkömmlicher Nassestrich, da die Estrichmasse aufgrund ihrer geringen Porosität und ihrer selbstverdichtenden Eigenschaften zuverlässig in jeden Winkel eindringt und die Heizungsrohre lückenlos umschliesst. Dehnungsfugen sind beim Heizestrich besonders wichtig. Wenn der Heizestrich als Trockenestrich ausgeführt wird, kommen spezielle Trockenbauplatten mit Nuten für Heizrohre zum Einsatz.