Suchen Sie einen guten Parkettverleger aus Zürich? Wir sammeln und überprüfen Anbieter im Bereich Parkett die in Zürich und der Umgebung tätig sind. Senden Sie Ihre Anfrage an interessierte Profis im Bereich Parkett verlegen . Wir kontaktieren Sie hinsichtlich einer Besichtigung, Ihrer Anfrage und des Angebots. Gute Parkettverleger aus Zürich, die folgenden Dienstleistungen für Sie durchführen können: Parkettrenovierung, Verlegung des Fertigparkett, Kleben vom technischen Parkett, Kleben von Massivparkett, Verlegung von Massivparkett, Verlegung von Stabparkett, Sanierung vom geölten Parkett und sonstige Dienstleistungen können wir für Sie finden:
Der einfachste Weg zu guten Auftragnehmern
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Guten Tag
Ich brauche den Laminatboden, Material und Ausführung für einen Lagerraum. Der Raum hat einen Steinboden/Rohbau. Der Boden ist etwas uneben.
Bitte um Kontaktaufnahme und ein Angebot!
Besten Dank und freundliche Grüsse
Johanna D.
Geschickte Heimwerker verlegen ihren Fussbodenbelag gerne selber, aber Vorsicht – Parkettverlegung ist gar nicht so leicht. Man muss die richtige Verlegemethode wählen (schwimmend verlegen oder verkleben), den Untergrund angemessen vorbereiten (Folie und Trittschalldämmung), die Verlegerichtung bestimmen (immer mit dem Lichteinfall), ein zum Raum passendes Verlegemuster wählen (z. B. Fischgrätmuster oder Brick-Bond-Muster) und die Oberfläche sachgemäß behandeln (ölen, lackieren). Zudem braucht man das richtige Werkzeug und muss die Parkettdielen passgenau zuschneiden. Daher raten wir dazu, die Verlegung Ihres Parkettbodens einem professionellen Bodenleger anzuvertrauen.
Die besten Parketthölzer sind Harthölzer wie Eiche, Ahorn, Walnuss, Kirsche und Esche. Diese Hölzer sind langlebig und verschleissfest, wodurch die Langlebigkeit des Parkettbodens gewährleistet wird. Ausserdem zeichnen sich diese harten Laubhölzer durch angenehme Farben und schöne Maserungen aus.
Laminat (Schichtverbundwerkstoff) besteht aus mindestens zwei flächig miteinander verklebten Schichten – meistens wird eine dünne Schicht Vinyl oder Dekorpapier in Holzoptik auf eine HDF-Platte aufgebracht. Dagegen besteht Parkett zur Gänze aus echtem Holz. Das edlere Massivparkett besteht aus einer durchgängigen Schicht aus massivem Hartholz (Einschichtparkett) und wird unbehandelt verlegt, weshalb es nach dem Verlegen geschliffen und oberflächenbehandelt (geölt, lackiert oder gewachst) werden muss. Das günstigere Fertigparkett ist zwei- oder dreischichtig aufgebaut (Mehrschichtparkett), wobei die Unterkonstruktion aus billigem Nadelholz oder Holzwerkstoffen und die dünne Nutzschicht aus dem gewünschten edlen Holz besteht. Wie bereits der Name sagt, wird Fertigparkett verlegefertig produziert, sodass es weder geschliffen noch geölt oder lackiert werden muss. Massivparket ist beständiger und lässt sich mehrmals abschleifen und erneuern, was bei Laminat nicht möglich ist.
Parkett lässt sich auf verschiedenen Untergründen verlegen – auf Beton genauso wie auf Vinyl, Linoleum, Kork oder Fliesen. Wichtig ist jedoch, dass der Untergrund fest, trocken und eben ist, da Unebenheiten bei der Verlegung zu Problemen führen und die Lebensdauer des Parketts verkürzen können.
Die Dauer der Parkettverlegung hängt von der Grösse der Bodenfläche, der Raumgeometrie, der Parkettart, der Verlegemethode, dem Verlegemuster und der Erfahrung des Parkettlegers ab. In einem kleinen Raum ist die Parkettverlegung innerhalb weniger Stunden abgeschlossen, während das Verlegen von Parkett im ganzen Haus einige Tage oder gar Wochen in Anspruch nehmen kann.
Ob das Parkett schwimmend verlegt und vollflächig verklebt werden soll (Parkettboden wird heute nur selten genagelt oder teilverklebt), hängt von mehreren Faktoren ab. Massivparkett muss immer verklebt werden und auch in Wohnräumen mit Bodenheizung wird Parkett in der Regel verklebt. Wenn man zur Miete wohnt, ist schwimmende Verlegung meist die bessere Wahl, weil das Parkett wieder aufgenommen werden kann. Vollflächig verklebtes Parkett ist belastbarer, während schwimmende Verlegung schneller vonstattengeht.
Geöltes Parkett sollte nachgeölt werden, wenn es seinen Glanz verliert oder sich starke Gebrauchsspuren zeigen. Je nach Stärke der Beanspruchung sollte Parkettboden ungefähr ein Jahr nach der Verlegung und danach in Abständen von 2 bis 3 Jahren nachgeölt werden.
Bei lackiertem Parkett muss die Schutzschicht nicht regelmässig erneuert werden – eine neue Lackierung ist frühestens nach 10 Jahren fällig. Lackiertes Parkett ist widerstandsfähiger und damit pflegeleichter als geöltes Parkett, trotzdem sollte das Wischen nur nebelfeucht erfolgen. Verwenden Sie einen Bodenwischer mit Baumwollbezug (Mikrofasertücher könnten die Oberfläche zerkratzen) und falls Sie staubsaugen, verwenden Sie geeignete Parkettdüsen.
Ja, altes Parkett lässt sich durch Abschleifen und Erneuern der Lack- oder Ölschicht gut sanieren. Dabei werden die Versiegelung und etwa 0,5 bis 1 mm Holz abgeschliffen, bevor die Oberfläche des Parkettbodens neu versiegelt wird. Im Normalfall muss Parkett nach etwa 10 bis 15 Jahre abgeschliffen werden. Massivparkett, das gänzlich aus Massivholz besteht, lässt sich viel öfter abschleifen und besitzt deshalb eine deutlich längere Lebensdauer als Mehrschichtparkett mit einer wenige Millimeter dünnen Nutzschicht.
Parkett kann auch in stark beanspruchten Räumen (Flur, Eingangsbereich, Bad, Küche) verlegt werden. Allerdings muss in diesen Bereichen die Parkettoberfläche luftdicht versiegelt werden, damit sie keine Flecken aufnimmt. Da eine Ölschicht die Parkettoberfläche nicht versiegelt, wird Parkett in Küche und Bad normalerweise lackiert.
Ja, das Parkett kann auch über einer Bodenheizung verlegt werden, allerdings ist dabei auf die richtige Parkettart und Verlegemethode zu achten. Fachleute raten zur Verwendung von Fertigparkett, da es sich dank seines mehrschichtigen Aufbaus bei Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen nicht so stark bewegt wie Massivparkett. Wie oben erwähnt, sollte über einer Bodenheizung verlegtes Parkett verklebt und nicht schwimmend verlegt werden. Achten Sie dabei auf die Verwendung eines Klebers, der die Wärmeübertragung nicht behindert.
Wenn der Parkettboden infolge eines Wasserschadens aufquillt und sich verformt, gibt es leider keine andere Möglichkeit, als die beschädigten Parkettdielen auszutauschen.
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