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Laut dem Bundesamt für Statistik wurden im Jahr 2021 schweizweit fast 58 % aller Gebäude mit Wohnnutzung mit fossilen Energiequellen beheizt (40,7 % mit Heizöl und 17,6 % mit Gas). Nur 17 % der Gebäude waren im selben Jahr mit unterschiedlichen Wärmepumpenheizungen ausgestattet. 11,8 % aller Gebäude wurden mithilfe von Holzheizungen und 8 % mit Elektroheizungen beheizt. Fernwärme wurde nur in 3,6 % der Gebäude eingesetzt. Dank der Förderungen von Bund und Kantonen heizen immer weniger Haushalte mit fossilen Brennstoffen und immer mehr mit erneuerbaren Energieträgern.
Bei der Wahl des richtigen Heizsystems für das eigene Zuhause sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen, wie etwa die Grösse und Dämmung des Gebäudes, der Standort (und damit verbunden: Verfügbarkeit und Preis der einzelnen Energieträger), der Umweltaspekt, Fördermöglichkeiten, Umweltverträglichkeit (und die zu erwartenden gesetzlichen Einschränkungen in Bezug auf fossile Brennstoffe) und natürlich die eigenen finanziellen Möglichkeiten. Die Energieeffizienz der Heizungsanlage, die Installations- und Wartungskosten sowie Ihre persönlichen Vorlieben sollten bei der Auswahl ebenfalls berücksichtigt werden.
Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort, da diese von unterschiedlichen Faktoren abhängig ist, wie etwa der Effizienz des Systems (z. B. Brennwertkessel vs. herkömmlicher Heizkessel), der Gebäudedämmung und dem Heizbedarf sowie den verfügbaren Förderungen. Die wichtigsten Kriterien sind jedoch die Anschaffungs- und Betriebskosten. Generell sind die Anschaffungskosten bei Elektroheizungen an niedrigsten. Wenn Sie sich eine Förderung sichern können, kann auch der Austausch einer bestehenden Gas- oder Ölheizung durch ein anderes, umweltfreundliches Heizsystem recht günstig sein (das gilt jedoch nicht, wenn eine Kaminsanierung erforderlich ist). Die Betriebskosten von Elektroheizungen sind allerdings hoch. Nach diesem Kriterium schneiden Pelletheizungen und Wärmepumpen am besten ab. Wenn Sie ein eigenes Stück Wald besitzen, ist auch das Heizen mit Brennholz sehr günstig.
Umweltfreundlich sind jene Heizungen, die erneuerbare Energien nutzen. Dazu gehören Biomasse- bzw. Holzheizungen, Solarthermie und Wärmepumpen. Letztere sind Niedertemperatursysteme, die je nach Bauart mit 75 bis 80 % erneuerbarer Energie gespeist werden (der Rest kommt aus dem Stromnetz). Hochtemperaturwärmepumpen beziehen etwa 35 % der für ihren Betrieb benötigten Energie aus dem Stromnetz. Elektroheizungen sind nur dann umweltfreundlich, wenn sie ausschliesslich mit Ökostrom betrieben werden. Eine hervorragende Option ist die Kombination von Heizwärmepumpe und Photovoltaikanalage.
Wärmepumpenheizungen nutzen die in Luft, Wasser und dem Erdreich gespeicherte Energie. Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen Energie aus der Luft, Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen Energie aus Wasser (meist Grundwasser) und Sole-Wasser-Wärmepumpen nutzen Erdwärme, die sie über Flächenkollektoren oder Tiefensonden beziehen.
Die Klimastrategie der Schweiz sieht vor, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden. Ab diesem Jahr sollen im ganzen Land nicht mehr Treibhausgase in die Atmosphäre ausgestossen werden, als durch natürliche und technische Speicher aufgenommen werden (Netto-Null-Ziel). Deshalb ist zu erwarten, dass Öl- und Gasheizungen in naher Zukunft von den Kantonen verboten werden. Vorreiter ist hier der Kanton Zürich, wo alle Heizungen, die fossile Rohstoffe verbrennen, am Ende ihrer Lebensdauer durch eine klimaneutrale Heizung ersetzt werden müssen. Ähnliche Bestimmungen sind auch in anderen Kantonen zu erwarten. Der Umstieg von einer Öl-, Gas- oder Elektroheizung auf eine Wärmepumpen- oder Holzheizung wird über das Gebäudeprogramm des Bundes gefördert. Alternativ ist auch der Anschluss an ein Fernwärmenetz förderbar.
Verwenden Sie hocheffiziente Systeme (z. B. Brennwertkessel) und digitalisieren Sie Ihre Heizung (Smart-Home-System). Das Thermostat sollte richtig eingestellt sein (jeder Grad weniger spart etwa 6 % Heizenergie) und bevor Sie das Haus verlassen, sollten Sie das Thermostat herunterdrehen (zur Vermeidung von Schimmelbildung sollte es jedoch nicht auf weniger als 16° C gedreht werden). Sorgen Sie für regelmässige Wartung des Heizsystems (einschliesslich Entlüftung und Reinigung der Heizkörper) und dämmen Sie die Heizungsrohre, um die Streuverluste zu verringern. Lassen Sie bei Bedarf einen hydraulischen Abgleich durchführen, um das Strömungsverhalten des Heizungswassers im Heizungsnetz zu verbessern. Ggf. können Sie auch die Umwälzpumpe austauschen. Alte Pumpen arbeiten nämlich immer mit der gleichen Leistung und verbrauchen deshalb unnötig viel Strom, wohingegen moderne Pumpen ihre Leistung automatisch an den Wärmebedarf anpassen.
Neben der Optimierung der Heizung gibt es noch weitere Möglichkeiten der Heizkostensenkung. Effiziente Massnahmen sind etwa die Verbesserung der Gebäudedämmung (einschliesslich Dämmung von Heizkörpernischen und Rollladenkästen), der Einbau von Fenstern mit 3-fach-Isolierverglasung und die Abdichtung von Fenstern und Türen. Denken Sie auch an Alltägliches wie etwa an richtiges Lüften und daran, dass Vorhänge an Fenstern mit Heizkörpern darunter nicht bodenlang sein sollten.
Zur ordnungsgemässen Wartung der Heizungsanlage gehört die regelmässige Reinigung und Inspektion von Geräten wie Heizkesseln, Wärmepumpen, Heizkörpern, Heizungsrohren und Steuerungssystemen. Empfehlenswert ist auch die regelmässige Wartung durch einen Fachbetrieb. Generell ist bei gut konzipierten und gewarteten Heizsystemen wie Gas-Bremmwertkesseln oder Wärmepumpen mit einer Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren zu rechnen. Andere Systeme wie Öl- oder Holzheizungen können eine noch längere Lebensdauer haben.
Gebäudeheizungssysteme werden nach dem Ort der Wärmeerzeugung und des Verbrauchs in drei Kategorien unterteilt: Zentralheizung, Etagenheizung und Fernheizung. Bei einer Zentralheizung versorgt eine zentrale Heizstelle über Heizkörper oder Fussbodenheizung das ganze Gebäude mit Heizwärme und Warmwasser. Eine Etagenheizung versorgt nur ein Geschoss bzw. eine Wohneinheit (diese kann auch auf mehrere Etagen aufgeteilt sein). Dagegen handelt es sich bei Fernwärme um die zentrale Versorgung von Gebäuden mit Heizwärme und Warmwasser über Liegenschaftsgrenzen hinweg.
Bodenheizungen sind Flächenheizungen, die schon mit niedrigen Vorlauftemperaturen (30 bis 35 °C) arbeiten können. Heizkörpern besitzen viel kleinere Oberflächen, weshalb höhere Vorlauftemperaturen (50 bis 60 °C) erforderlich sind, um die gleiche Heizleistung zu erzeugen. Fussbodenheizungen sind effizienter, aber auch etwas teurer als Heizkörpersysteme. Deshalb sind die Betriebskosten bei Fussbodenheizungen niedriger. Ein weiterer Unterschied liegt in der Wärmeverteilung. Die Fussbodenheizung gibt Strahlungswärme auf einer grossen Fläche ab, was für eine gleichmässige Wärmeverteilung sorgt. Im Gegensatz dazu geben Heizkörper Konvektionswärme ab – sie erwärmen die Luft, die anschliessend nach oben zur Decke steigt, sich abkühlt, wieder absinkt und erneut erwärmt wird. Die Folge ist eine ungleiche Wärmeverteilung im Raum. Dafür ist die Aufheizzeit bei einer Flächenheizung deutlich länger als bei Heizkörpern (wenn Ihnen kalt ist, können Sie nicht einfach die Heizung aufdrehen).