Suchen Sie einen guten Anbieter für Kunststofffenster aus Zürich? Wir sammeln und überprüfen Anbieter im Bereich Fenster aus Kunststoff die in Zürich und der Umgebung tätig sind. Senden Sie Ihre Anfrage an interessierte Profis im Bereich PVC Fenster . Wir kontaktieren Sie hinsichtlich einer Besichtigung, Ihrer Anfrage und des Angebots. Gute Unternehmen für Kunststofffenster aus Zürich, die folgenden Dienstleistungen für Sie durchführen können: Zweischichtplastikfenster, Dreischicht Plastikfenster, fixe Plastikfentster, einflügelige Plastikfenster, zweiflügelige Plastikfenster, Balkonholztüren, montierte Schiebeplastikwand und sonstige Dienstleistungen können wir für Sie finden:
Der einfachste Weg zu guten Auftragnehmern
Der einfachste Weg zu guten Auftragnehmern
Fenster mit Kunststoffrahmen sind seit Jahren nicht nur in Gewerbeobjekten, sondern auch in Wohnhäusern weit verbreitet. Zu den zahlreichen Vorteilen von Kunststofffenstern zählen niedrige Anschaffungskosten, Pflegeleichtigkeit sowie gute Wärme- und Schalldämmung. Darüber hinaus sind Kunststofffenster auch langlebig und witterungsbeständig, sodass sie für den Einsatz in verschiedenen Einbausituationen geeignet sind. Eine Weiterentwicklung herkömmlicher Kunststofffenster sind die sog. Kunststoff-Alu-Fenster, bei denen der Kunstofffensterrahmen an der Aussenseite mit einer witterungsbeständigen Aluminiumschale verkleidet ist.
Die Lebensdauer von Kunststofffenstern ist vergleichsweise lang, hängt aber von der Qualität des Produkts ab. Hochwertige Kunststofffenster zeichnen sich durch eine Lebensdauer von etwa 50 Jahren aus, allerdings sind für eine lange Lebensdauer auch regelmässige Reinigung und Pflege erforderlich. Die Einbausituation spielt ebenfalls eine Rolle: Fenster, die unter einem Dachvorsprung geschützt sind, halten länger als ungeschützte Fenster.
Wie gross die Fenster in einem Raum sein sollten, hängt in hohem Masse von der Nutzungsart und von der Grösse des Raumes ab. Vor allem müssen die Fenster eine ausreichende Besonnung des Innenraumes ermöglichen. In Passivhäusern werden an der Südseite grosse Fenster, an allen anderen Seiten hingegen kleine Fenster eingebaut, damit die Energiebilanz dank solarer Energiegewinne auch im Winter positiv ausfällt. Darüber hinaus ist es wichtig, bei der Wahl der Fenstergrösse und -form den Baustil des Hauses, die Fassadenfarbe und den Stil der Inneneinrichtung zu berücksichtigen.
Eine wichtige Rolle spielt natürlich auch der Preis: Fenster in Standardmassen sind günstiger als Massanfertigungen. Die gängigen Standardmasse für Hausfenster sind 1,23 m × 1,48 m oder 1,48 m × 2,18 m. Altbauten haben oftmals kleine Fenster, weshalb Renovierungen gerne als gute Gelegenheit zur Veränderung der Fenstermasse und -formen genutzt werden.
Kunststofffenster müssen nicht unbedingt weiss sein! Moderne Kunststofffenster sind in einer Vielzahl von Farben und Farbtönen erhältlich, denn gerade die vielfältigen farblichen Gestaltungsmöglichkeiten von Kunststoff gehören zu den grössten Vorteilen dieses Werkstoffs. Beim Färben des Fensterrahmens wird eine Dekorfolie untrennbar mit dem Fenster verbunden, wodurch dauerhafte Farbbeständigkeit bei geringem Pflegebedarf garantiert wird. Beliebt sind vor allem überzeugende Holzdekore und moderne Grautöne. Auf jeden Fall sollte die Fensterfarbe zur Fassadenfarbe passen, damit das Haus ein harmonisches Gesamtbild abgibt.
Kunststofffenster sind sehr leicht zu reinigen und zu pflegen. Anders als Holzfenster müssen sie nicht regelmässig neu gestrichen werden. Es reicht aus, das Fenster zweimal im Jahr gründlich zu reinigen. Für die Reinigung genügen ein weiches Baumwolltuch oder ein Schwamm und klares Wasser mit Zusatz eines milden Haushaltsreinigers (alternativ können Sie eine Spülmittel-Lösung verwenden). Seien Sie bei der Wahl des Reinigungsmittels aufmerksam, denn einige Fensterreiniger sind für Kunststofffenster ungeeignet, da sie das Material zu stark angreifen.
Über das Gebäudeprogramm, mit dem Bund und Kantone den Energieverbrauch und den CO₂-Ausstoss des Schweizer Gebäudeparks reduzieren wollen, können auch Fenster mit entsprechend guten Dämmwerten gefördert werden. Allerdings kann ein Austausch der Fenster ausschliesslich im Rahmen einer Gesamtsanierung gefördert werden – ein Fenstertausch als Einzelmassnahme ist nicht förderungsfähig.
Wenn Sie einen Neubau errichten oder ein bestehendes Haus sanieren, haben Sie die Wahl zwischen 2-fach und 3-fach verglasten Fenstern. Der Mindeststandard in Wohngebäuden sind Fenster mit 2-fach-Verglasung, doch in Österreich werden heutzutage sehr häufig Fenster mit 3-fach-Verglasung eingebaut, da sie noch besser wärmedämmend und damit energieeffizienter sind. Der Passivhaus-Standard lässt sich ohnehin nur mit 3-Scheiben Wärmeschutzverglasung erreichen. Darüber hinaus setzen die Förderprogramme von Bund und Ländern im Regelfall eine 3-fach-Verglasung voraus. Leider sind Fenster mit 3-fach-Verglasung teurer und schwerer als Fenster mit 2-fach-Verglasung.
Die RAL-Montage ist keine festgelegte Montageanleitung, sondern bezeichnet die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln und Techniken zum Fenstereinbau, mit denen alle Anforderungen hinsichtlich Schallschutz, Sicherheit und Wärmeschutz erfüllt werden. Deshalb gibt es mehrere RAL-Montagearten (Kunststofffenster werden in der Regel unter Verwendung selbstschneidender Fensterbauschrauben montiert). Zu den wichtigsten Merkmalen der RAL-gerechten Montage zählt das Abdichten der Innen- und Aussenfuge, wobei die innere Fuge dichter als die äussere sein muss.
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