Der Preis für Unterlagsböden hängt von der Konstruktion, der Dicke und von der bestellten Menge ab. Ungefähr 30 CHF ist der Preis für einen herkömmlichen Unterlagsboden mit einer Dicke von 4 bis 5 cm. Senden Sie eine Anfrage an unsere überprüften Auftragnehmer für einen genauen Preis.
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Preis für T200 Baufolie für Estrichverlegung.
Dämmung mit Hartschaumplatten aus EPS 4cm.
Preis für komplette Estricharbeiten für einen Neubau, inkl. PE-Folie T200, Wärmedämmung, 180/100mm Randdämmstreifen und 7 cm starkem Zementestrich.
Der Preis für Fußbodenheizung. Der Preis für die Lieferung und die Fußbodenheizung Verlegung mit Platten mit den Verbindungsanschlusskästen. Der Preis mit der Druckprüfung der Fußbodenheizung.
Der Preis für den Selbsfließestrich. Der Preis für die Montage von Fließestrich mit einer Dicke von 4,5 cm. Der Preis für die Lieferung und Montage.
Der Preis für Styroporgranulat mit Thermobinder, inkl. Verdichtung und Ebnung mit Hilfe einer Waaglatte.
Preis für Styroporgranulat mit Thermobinder, inkl. Verdichtung und Ebnung mithilfe einer Waaglatte.
Preis für Styroporgranulat mit Thermobinder, inkl. Verdichtung und Ebnung mithilfe einer Waaglatte.
Preis für Styroporgranulat mit Thermobinder, inkl. Verdichtung und Ebnung mit Hilfe einer Waaglatte.
Preis für Styroporgranulat mit Thermobinder, inkl. Verdichtung und Ebnung mit Hilfe einer Waaglatte.
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Preis für eine Trittschalldämmung mit 30 mm Mineralwolleplatten.
Preis für eine Trittschalldämmung mit 30 mm MIneralwolleplatten.
Preis für eine Wärmedämmung unter schwimmendem Estrich mit XPS Hartschaumplatten.
XPS - Hartschaumplatten 4cm.
Preis für klassischen Zementmörtel, 5 cm. Der Preis für konventionelle Zementestrichdicke von 5 cm mit einer eingebauten Mikroarmatur, inkl. Materialversorgung und Installation.
Preis für klassischen Zementmörtel, 7 cm. Der Preis für konventionelle Zementestrichdicke von 5 cm mit einer eingebauten Mikroarmatur, inkl. Materialversorgung und Installation.
Wir kennen Zementestriche, Fließestriche auf Basis von Calciumsulfat, Polymerzement-Auftragungen u.a. Estrich bzw. Unterlagsboden ist ein dünner Untergrund für Bodenbeläge, der sich aus Zement, Gussasphalt und Anhydrid zusammensetzt und hat seinen Namen nach der Art des Bindemittels. Er wird auf einem Untergrund aus Beton oder anderen tragenden Elementen in einer Stärke von einigen Zentimetern ausgeführt. Estriche können maschinell oder manuell aufgetragen werden. Es ist sehr wichtig sicherzustellen, dass der Estrich gleichmäßig trocknet und aushärtet, damit keine Risse entstehen. Ein Estrich bietet guten Schall- und Feuerschutz und wird vor allem verwendet, um einen glatten und geraden Untergrund fürs Verlegen eines finalen Fußbodenbelags geschaffen. Auch Fußbodenheizung kann in einem Estrich eingebaut werden, wobei sich die Wärme von den Heizrohren auf den Estrich überträgt und sich dadurch auf der gesamten Bodenfläche verteilt.
Die Ausführung von Estrichen gehört zu den anspruchsvollen Bauarbeiten, weshalb es wichtig ist, dafür erfahrene und fachlich qualifizierte Auftragnehmer bzw. Ausführende zu finden. Weil der Boden ein stark beanspruchter Teil des Wohnraumes ist, sind fachgerechter Einbau und hochwertige Bearbeitung des Estrichs sehr wichtig. Einen Estrich können Sie auch selber anfertigen, jedoch müssen Sie sich vorher sehr gut über Estrichausführung informieren.
Hinsichtlich der Weise, wie der Erstrich mit dem Baukörper verbunden ist, wird zwischen mehreren Estricharten unterschieden:
Ein Verbundestrich stellt die einfachste Estrichvariante dar. Verbundestriche werden in einer oder mehreren Schichten unmittelbar am Baukörper befestigt. Für eine gute Haftung am tragenden Boden werden Spezialmittel bzw. Emulsionen eingesetzt.
Schwimmender Estrich ist der komplexeste Estrich. Vom tragenden Boden wird er durch eine Dämmschicht getrennt. Außerdem ist er durch breite Fugen (mindestens 4 mm, wo Installationen verlaufen hingegen mindestens 10 mm) von anderen Bauelementen (Wände, Mauern, Säulen, Schornsteine usw.) getrennt.
Falls Fußbodenheizung im schwimmenden Estrich eingebaut ist, spricht man von einem Heizestrich. Es gibt drei Ausführungsarten von Heizestrichen. Bei der ersten Ausführungsart werden die Heizelemente innerhalb, bei der zweiten hingegen unterhalb des Estrichs angeordnet. Bei der dritten Ausführungsart werden die Heizelemente in einem Ausgleichsestrich angebracht.
Dieser Estrich wird durch eine Trenn- bzw. Gleitschicht (z. B. Folie) vom tragenden Boden getrennt. Zugleich ist er durch mindestens 4 mm breite Fugen von anderen Bauelementen getrennt, die er deswegen nicht berührt. Er kommt in Räumen zum Einsatz, in denen starke Beanspruchung zu erwarten ist, während Wärme und Schalldämmung weniger wichtig sind.
Die Betonmischung wird vom Ausführenden von Hand eingebaut und geglättet um eine glatte Oberfläche zu schaffen.
Der Ausführende vermischt eine werkseitig produzierte Betonmischung mit Wasser. Die Mischung ist flüssiger als bei einem klassischen Estrich. Derartiger Estrich hat den Vorteil, dass er in einer dünnen Schicht (bereits ab 2 cm) aufgetragen werden kann. Mit einem Fließestrich lassen sich die Rohre einer Fußbodenheizung vollständig umspülen, wodurch eine ideale Wärmeübertragung von den Heizrohren auf den Estrich garantiert wird.
Trockenestriche bestehen aus Spann- oder Zementfaserplatten, die schwimmend auf einem Untergrund verlegt werden. Der Vorteil eines Trockenestrichs liegt darin, dass er zu allen Jahreszeiten ausgeführt werden kann, denn er benötigt keine Trocknungszeit. Die Ausführung ist relativ einfach und verläuft schnell. Beim Trockenestrich sind Masse und Aufbauhöhe gering. Er zeichnet sich auch dadurch aus, dass darauf sofort eine abschließende Fußbodenschicht (Parkett, Fliesen …) verlegt werden kann.
Am häufigsten wird er dort verlegt, wo die Flächen klein sind (Bad, Toilette usw.) oder der Zugang zum Raum erschwert ist, sodass eine Estrichmaschine nicht infrage kommt. Er wird auch zum Auffüllen bei einer Installationsrenovierung entstandener, größerer und kleinerer Nuten eingesetzt.
Maschinell angefertigte Estriche setzen sich aus mehreren Dämmschichten und einer Betonoberschicht zusammen. Der Estrich wird auf die Dämmschicht gegossen, womit die Rohre verstärkt werden. Die Betonschicht wird schwimmend ausgeführt, damit sie von anderen Bauelementen des Gebäudes getrennt ist und es zu keiner Schallübertragung vom Estrich auf das Gebäude kommt.
Weil sie werkseitig gemischt werden, sind Nassestriche gleichmäßig. Ihre Verlegung verlangt daher lediglich nach feiner Nivellierung. Sie eignen sich besonders gut für größere Flächen und für Räume, in denen eine Fußbodenheizung geplant ist. Nassestriche verfügen über hohe Druckfestigkeit und Biegesteifheit, darum ist die Verlegung gleichmäßig, ohne Unebenheiten. Auch an größeren Flächen können sie ohne Dilatation verlegt werden. Den größten Nachteil von Nassestrichen stellt die lange Trocknungszeit dar. Innerhalb einer Woche trocknet lediglich 1 cm der Estrichschicht. Je stärker der Estrich, desto länger die Trocknungszeit. Darum werden Nassestriche fast ausschließlich im Sommer verlegt, wenn die Lufttemperaturen hoch sind. Im Herbst oder im Frühling kann ein Nassestrich mehrere Monate für seine Trocknung benötigen, da die Temperaturen niedrig, die Luftfeuchtigkeit hingegen hoch ist. Der Winter ist für Nassestrichverlegung vollkommen ungeeignet, weil der Estrich gefrieren und Risse bekommen kann. Wer es eilig hat, sollte also keinen Nassestrich verlegen. Zwangstrocknung geht mit erheblichen Zusatzkosten einher.
Trockenestriche sind als Untergrund für praktisch alle Arten von finalen Bodenbelägen geeignet. Die Verlegung verläuft schnell, sie benötigen keine Trocknungszeit und sind sofort für die Verlegung eines finalen Bodenbelags bereit. Im Gegensatz zu Nassestrichen haben Trockenestriche ein geringes Gewicht, was bedeutet, dass sie auch für die Verlegung auf alten, hölzernen Dachbalken und den Bau von Zwischengeschossen geeignet sind. Ihr Nachteil liegt im viel höheren Preis, weshalb sie meist dann ausgeführt werden, wenn keine andere Möglichkeit besteht.
Nassestriche teilen sich in drei Kategorien: klassischer Zementestrich, schnellbindender (schnelltrocknender) Estrich und Fließestrich. Bei der Ausführung eines klassischen Estrichs wird die Betonmischung zuerst maschinell vorbereitet und in den Raum gebracht, woraufhin der Ausführende den Beton von Hand mit einer Abziehlatte eben abzieht und am Ende maschinell glättet. Schnelltrocknender Estrich kommt dann infrage, wenn man es eilig hat und den abschließenden Bodenbelag bereits in einigen Tagen oder sogar früher verlegen will. Bei solchen Estrichen enthält die Betonmischung ein schnellbindendes Mittel anstatt des herkömmlichen Bindemittels. Der Nachteil liegt im sehr hohen Preis, der zusätzlich dadurch gesteigert wird, dass ein Luftentfeuchter eingesetzt werden muss, um die Luftfeuchtigkeit im Raum unter 70 % zu halten. Ein Fließestrich ist eine werkseitig vorbereitete Mischung, die in Speichern zum Gebäude gebracht wird. Auf der Baustelle wird der Mischung Wasser hinzugefügt, woraufhin sie auf dem Boden bis zur geeigneten Höhe ausgegossen wird. Ein häufig bei Nassestrichausführung vorkommender Fehler ist das Versäumnis, trennende Dilatationen auszuführen. Um die Entstehung von Rissen zu vermeiden, muss der Estrich nämlich von allen Wänden und Säulen im Raum getrennt sein. Außerdem müssen geeignete Dilatationen auch im Estrich selbst angelegt werden (abhängig von seiner Stärke, Größe, Form usw.). Ein weiterer Fehler, der oft gemacht wird, ist eine nicht ausreichende Glättung, sodass die Oberfläche uneben bleibt, was später zu Schwierigkeiten beim Verlegen des abschließenden Bodenbelags führt.
Normalerweise haben Trockenestriche drei Schichten: Ausgleichsschüttung (Nivellierschicht), Dämmplatte und Belastungsplatten (für gewöhnlich zwei kreuzweise verlegte Schichten). Die Ausgleichsschüttung wird einfach auf dem Boden ausgeschüttet und mit einer Abziehlatte geglättet. Dabei darf nicht vergessen werden, dass zuvor entlang der Wände ein trennendes Isolierband gezogen werden muss, um Schallübertragung in angrenzende Räume vorzubeugen. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass die Installationsrohre mit mindestens 1 cm Sand bedeckt sind. Mit dem Verlegen von Dämmplatten wird bei der Tür begonnen, die letzte Platte wird nach Maß abgesägt. Wenn die Aufschüttung weniger als 4 cm stark ist, kann sie einfach durch das Begehen der Oberfläche befestigt werden. Wenn die Aufbauhöhe der Aufschüttung mehr als 4 cm beträgt, muss mit einer elektrischen oder manuellen Pressmaschine nachgeholfen werden. Nachdem die Oberfläche befestigt wurde, werden noch die Belastungsplatten in zwei kreuzweise verlegten Schichten verlegt. Die Randplatten müssen noch verklebt und verschraubt werden, wobei die Platten mit dem Eigengewicht des Ausführenden belastet werden. Bevor mit dem Verlegen des finalen Bodenbelags begonnen wird, müssen die Plattenkontakte und die Schraubenköpfe verfugt werden. Ein so vorbereiteter Estrich braucht nur zwölf Stunden, bis er voll belastbar ist. Dann kann mit dem Verlegen des finalen Bodenbelags begonnen werden. Der häufigste Fehler bei der Ausführung von Trockenestrichen ist eine falsche bzw. zu wenig befestigte Aufschüttung. Dieser Fehler verursacht Unebenheiten, auf denen ein finales Pflaster nur schwer oder gar nicht verlegt werden kann. Oft wird auch vergessen ein Trennband anzubringen, was eine Schallübertragung auf andere Räume zur Folge hat.
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Anhidrit Unterlagboden
Guten Tag
Ich würde gerne in der Zeit 11-15. März den Boden vorbereiten. 45 mm hoch.
Bitte um Kontaktaufnahme per Mail, bin telefonisch schwer erreichbar.
Besten Dank und freundliche Grüsse
4090.5 CHF bis 6817.5 CHF
Zementestrich
Guten Tag
Bitte um ein Angebot für Zementestrich.
Wir werden uns sehr freuen, wenn Sie uns kontaktieren.
Freundliche Grüsse
3408.75 CHF bis 5681.25 CHF
Unterlagsboden mit Fussbodenheizung
Guten Tag
Wir würden gerne eine Offerte erhalten für einen Unterlagsboden mit Fussbodenheizung.
Besten Dank und freundliche Grüsse
5908.5 CHF bis 9847.5 CHF
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