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    Kleingartenhaus Preise

    Der Preis für ein Gartenhaus hängt davon ab, ob Sie ein Typen-Gartenhaus oder ein massgefertigtes Gartenhaus wünschen. Einige Faktoren für Preisunterschiede sind Material (Metall, Holz, Backstein), die Ausstattung des Gartenhauses, die Elektrifizierung und natürlich die Kosten für Auftragnehmer. Die Lieferung und Aufbaukosten eines Gartenhauses in der Standardgrösse 200 cm x 200 cm aus Holz kosten ungefähr 2.000–3.500 CHF/Stk. Genaue Preise bekommen sie bei unseren geprüften Anbieter für Gartenhäuser, wenn sie eine Anfrage senden.

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    Preis für ein Gartenhaus


    Der Preis für ein Gratenhaus. Lieferung und Errichtung eines Holzgartenhauses 200 x 200 cm

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    Gartenhaus, Gartenhütte - Alles, was Sie wissen müssen

    Näher betrachtet ist ein Gartenhaus viel mehr als nur eine Laube im Garten. Es ist ein immer mehr beliebter Rückzugsort, an dem man Zuflucht vor dem Druck des Alltags findet. Ganz egal, ob man töpfert, gärtnert, meditiert, kocht, liest oder einfach nur für kurze Zeit dem Alltag entfliehen möchte. Doch warum sind Gartenhütten so beliebt? Mit einem Gartenhaus ist es ähnlich wie mit einem Haustier – wenn man es erstmal hat, wird es zu einem nicht mehr wegzudenkenden Teil des eigenen Lebens.

    Gartenhaus-Gartenhütte

    Unsere Gartenhäuser sind unsere Zufluchtsorte, an denen wir dem Alltagsstress entfliehen können.

    1. Gartenhaus, Gartenhütte - was muss man wissen?

    1.1 Gartenhaus: geeignete Wanddicke

    Die Größe des Gartenhauses wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. An erster Stelle steht dabei der Zweck, zu dem das Gartenhaus benötigt wird. Der zweite Faktor ist die zur Verfügung stehende Fläche und der dritte Faktor ist die Höhe der vorgesehenen Finanzmittel. Die Größe des Holzobjekts beeinflusst wiederum die erforderliche Wanddicke, denn die Wände müssen Robustheit, Sicherheit und Stabilität des Objekts garantieren. Gartenhäuser besitzen Wanddicken zwischen 28 und 70 mm, wobei Wanddicken von weniger als 34 mm für kleine, saisonal genutzte Objekte mit weniger als 9 m2 Grundrissfläche geeignet sind. Dünnere Wände besitzen eine kürzere Lebensdauer und bieten dem Objekt weniger Stabilität. Außerdem wird die Innentemperatur in dünnwandigen Gartenhäusern stärker durch die Schwankungen der Außentemperatur beeinflusst. Andererseits sind solche Objekte natürlich kostengünstiger als Gartenhütten mit dicken Wänden. Mitteldicke Wände (40 – 50 mm) eignen sich für saisonal genutzte Objekte mit 10 bis 25 Quadratmeter Grundrissfläche. In der Regel besitzen solche Objekte auch doppeltverglaste Fenster und Türen. Gartenhäuser mit mehr als 30 m2 Fläche erfordern dicke Massivwände.

    1.2 Soll das Gartenhaus lediglich saisonal oder ganzjährlich genutzt werden?

    Wenn Sie Ihr Gartenhaus ganzjährlich nutzen möchten, sollten Sie sich für dickere Wände, Zweifachverglasung und zusätzliche Dämmung entscheiden. Solche Gartenhäuser benötigen auch ein Heizungssystem. Vor allem das Dach und der Boden müssen wärmegedämmt werden, was meistens mit Mineralwolle ausgeführt wird. Als Heizung können Heizkörper, ein Kamin oder Solarzellen eingesetzt werden. Um die Feuchtigkeit aus der Gartenhütte abzuführen, sind Lüftungsschächte unverzichtbar. Die Wärmedämmung erfolgt oft mit Polyamid-Wandverkleidung, die auch Durchzug verhindert.

    1.3 Stil des Gartenhauses

    Für Ihr Gartenhaus können Sie entweder einen Stil wählen, der zum Stil Ihres Wohnhauses passt, oder ganz bewusst den Kontrast betonen. Doch im letztgenannten Fall ist Vorsicht geboten, denn das Gartenhaus soll ja kontrastreich, aber nicht stilistisch unvereinbar mit Ihrem Zuhause sein.

    1.4 Gartenhaus nach Maß?

    Heutzutage gibt es viele Anbieter von Gartenhäusern, die zahllose Standardmodelle von Gartenhäusern in Fertigbauweise in ihrem Sortiment haben. Deswegen werden Sie mit ziemlicher Sicherheit ein Modell finden können, das Ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht. Bei manchen Anbietern sind auch individuelle Anpassungen an Standardobjekten möglich. Bei solchen Anpassungen handelt es sich meist um Doppelverglasung statt Einfachverglasung, Veränderungen der Gebäudeform, Veränderungen des Stils von Fenstern und Türen, Veränderungen der Wanddicke usw. Falls Sie sich für solche Anpassungen entscheiden, wird der Preis um etwa 20 % ansteigen und die Lieferzeit wird sich um einige Wochen verlängern. Doch dafür erhalten Sie ein einzigartiges und Gartenhaus, das nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen maßgefertigt wurde.

    2. Gartenhaus oder Gartenlaube selber bauen oder Fachkraft engagieren?

    Falls Sie sich zum Kauf eines Gartenhauses in Fertigbauweise entschieden haben, können Sie dieses selber aufbauen, vorausgesetzt Sie verfügen über einige Erfahrung mit Möbelaufbau. Die Arbeit wird einige Tage oder auch eine ganze Woche in Anspruch nehmen. Sie werden auch ein zusätzliches Paar Hände und das richtige Werkzeug benötigen: Handsäge, Schraubenzieher, Hammer und Gummihammer, Wasserwaage, Maßband, Bohrer, Messer, Zange und Leiter. Alle erforderlichen Bestandteile, detaillierte Pläne und handliche Aufbaupläne sind dem gelieferten Fertighäuschen beigelegt. Falls Sie über keine Erfahrung verfügen oder keine Zeit haben die Arbeit in Eigenleistung auszuführen, können Sie bei Ihrem Anbieter von Gartenhäusern auch den Aufbau durch Fachkräfte bestellen. Die Aufstellung bzw. Montage einer Gartenhütte erfordert handwerkliches Geschick, denn es müssen hunderte Nägel und Schrauben eingesetzt werden, Nivellierung ist notwendig, einige Bestandteile müssen passgenau zugeschnitten werden usw.

    3. Was für ein Gartenhaus ist für Sie am besten geeignet?

    Die Anschaffung eines Gartenhauses scheint auf den ersten Blick einfach: Man wählt einfach ein Gartenhaus nach seinem Geschmack aus, in der Größe, die einem zusagt, und schon hat man sein eigenes Gartenhäuschen. Doch es gibt einige Faktoren, die man kennen sollte, bevor man sich von seinem Geld trennt.

    3.1 Gartenhaus - Holz

    Die meisten Gartenhäuser sind aus Holz gebaut, wobei die billigsten aus Weichholz wie Kiefer oder Fichte bestehen. Wenn Sie jedoch wünschen, dass Ihr Gartenschuppen lange hält und nicht verfault, sollten Sie etwas mehr Geld ausgeben und ein Gartenhaus aus qualitativ hochwertigem Holz wie Lärche oder Zeder kaufen. Die größten Vorzüge von Gartenhäusern aus Holz liegen darin, dass sie aus einem natürlichen Material bestehen und die Innentemperatur auch im Hochsommer stabil bleibt. Der einzige Nachteil von Holz besteht darin, dass es sich aufgrund der Feuchtigkeit und der wechselnden Witterungsbedingungen dehnt und wieder zusammenzieht (es „arbeitet“). Die gute Nachricht ist, dass die Veränderungen lediglich temporär sind und das Holz mit der Zeit seinen ursprünglichen Zustand zurückerhält. Wenn Sie sich ein durchzugsfreies Gartenhaus wünschen, entscheiden Sie sich für eines, das eine Verkleidung aus Latten mit Nut-und-Feder-System besitzt.

    3.2 Gartenhaus - Metall

    Gartenhäuser aus Metall faulen nicht und sind wartungsarm (eigentlich bedürfen sie überhaupt keiner Wartung). Einige Metall-Gartenhütten sind nicht nur feuerfest, sondern auch rostbeständig. Allerdings ist es im Inneren im Sommer heiß und im Winter kalt. Außerdem können Schwierigkeiten mit Kondenswasserbildung auftreten, was zu Korrosion führen könnte.

    3.3 Gartenhaus - Kunststoff

    Gartenhäuser aus Kunststoff sind am leichtesten aufzubauen. Sie faulen oder rosten nicht und sind auch wartungsfrei. Es muss nur sichergestellt werden, dass der Schuppen stabil steht und nicht vom Wind umgeweht werden kann.

    4. Aufstellung eines Gartenhauses

    4.1 Baugenehmigung

    Genau wie alle anderen Bereiche des Bauwesens, unterliegt auch der Bau von Gartenhäusern der Landesgesetzgebung. Je nach Kanton, Grundstücksbeschaffenheit und Größe des Gartenhauses gibt es verschiedene Einschränkungen und manchmal ist auch eine Baugenehmigung erforderlich. Durch die Genehmigungspflicht wird dafür gesorgt, dass bestimmte Normen eingehalten werden (z. B. hinsichtlich der Größe des Gartenhauses und der und Anzahl der Stockwerke) und dass ein einheitliches Siedlungsbild erhalten bleibt. Fragen Sie bei Ihrem zuständigen Bauamt nach, ob Ihr Gartenhaus bewilligungs- oder anzeigepflichtig ist.

    4.2 Standort der Gartenhütte

    Wenn Sie Ihre Gartenlaube nur zur Sommerzeit nutzen möchten, ist es am besten, die Fenster an der Südseite anzubringen, um möglichst viel Sonnenlicht einzufangen. Um sommerlicher Überhitzung vorzubeugen, sollte das Gartenhaus in Schattenlage aufgestellt werden. Vielleicht brauchen Sie auch Strom in Ihrem Gartenhaus. Falls dies der Fall sein sollte, sollte das Gartenhäuschen in der Nähe Ihres Wohnhauses aufgestellt werden, damit für die Verlegung der Kabel nicht der ganze Garten umgegraben werden muss. Um den Strom vom Wohngebäude zum Gartenhaus zu leiten und die Steckdosen zu montieren, benötigen Sie einen professionellen Elektriker.

    4.3 Untergrund für das Gartenhaus

    Bevor Sie Ihr Gartenhaus aufstellen, säubern Sie den dazu vorgesehenen Bereich von Baumwurzeln, Baumstümpfen und anderen Pflanzenteilen. Wählen Sie einen Standort mit guter Drainage aus, der nicht überschwemmungsgefährdet ist. Wenn Sie nur eine kleine Laube gekauft haben, müssen Sie sich wahrscheinlich keine Gedanken über die Fundamente machen, da so kleine und leichte Objekte direkt auf der Terrasse oder einer bestehenden Pflasterfläche aufgestellt werden können. Große Lauben und Hütten erfordern jedoch einen trockenen, ebenen und festen Untergrund, wie z. B. Beton oder Pflastersteine.

    4.4 Strom im Gartenhaus

    Egal, ob Sie in Ihrem Gartenhäuschen elektrisches Werkzeug aufbewahren oder das Objekt als Büroraum nutzen möchten – Sie benötigen auf jeden Fall Strom in Ihrem Gartenhaus.

    Hier sind einige Ratschläge:

    - Leiten Sie den Strom nicht einfach mithilfe eines Verlängerungskabels von Ihrem Wohnhaus in Ihre Gartenhütte. Dies funktioniert bei trockenem Wetter, doch langfristig ist dies keine sichere oder praktische Lösung.

    - Sie sollten im Voraus wissen, zu welchem Zweck Sie den Strom in Ihrem Gartenhaus brauchen. Wenn Sie lediglich Beleuchtung und ein oder zwei Steckdosen benötigen, ist der Bedarf an elektrischer Energie wesentlich geringer als wenn Sie im Gartenhaus eine Werkstatt mit elektrischen Geräten einrichten möchten.

    - Alle Vorschriften bezüglich Elektroinstallation sind einzuhalten. Das bedeutet auch, dass der Kabel vom Haus bis zur Gartenhütte mindestens einen Meter tief zu verlegen ist.

    - Elektroinstallationen sollten Sie nicht in Eigenleistung ausführen. Damit die Stromleitung professionell verlegt und langfristig sicher sein wird, muss sie von einem professionellen Elektriker verlegt werden, der auch alle erforderlichen Zulassungen besorgt.

    - Denken Sie über alternative Energiequellen nach, wie Solarzellen oder Windgeneratoren, um Ihr Gartenhaus mit Strom zu versorgen

    4.5 Schutz der Gartenlaube

    Befragungen haben ergeben, dass etwa 20 % aller Gartenlauben von Ihren Besitzern nicht abgeschlossen werden. Das macht sie zu leichten Zielscheiben für Einbrecher. Zum Glück lässt sich Einbruchschutz bereits mit wenigen, einfachen Maßnahmen erreichen:

    - Statten Sie Ihre Gartenhäuschen mit einer dicken und widerstandsfähigen Tür aus, die Schlägen und physischem Druck standhalten kann.

    - Rüsten Sie die Tür mit einem hochwertigen und starken einbruchhemmenden Schloss aus, bei dem die Schrauben nicht sichtbar sind.

    - Sorgen Sie auch dafür, dass die Türbänder einbruchsicher sind, damit die Tür nicht abgenommen werden kann.

    - Falls Ihr Gartenhaus mit Fenstern ausgestattet ist, sollten diese durch einbruchhemmende Rollläden geschützt sein.

    - Falls Sie in Ihrem Gartenhaus teures Gerät aufbewahren, sollten die Fenster zusätzlich mit Sicherheitsverglasung ausgestattet sein.

    - Gegenstände wie Fahrräder, Leitern und Rasenmäher sollten Sie an einer starken Verankerung festketten und abschließen.

    4.6 Wartung des Gartenhauses

    Kleine Risse und Knorren an Holzobjekten sind nichts Ungewöhnliches. Auch das Arbeiten des Holzes (dehnen, sich zusammenziehen) ist völlig normal und innerhalb eines Jahres nach der Montage stabilisiert sich das Holz auch. Dann sind manchmal Anpassungen notwendig, wie das Anpassen von Fenstern und Türen, damit sie gut anliegen und sich problemlos benutzen lassen.

    Feuchtigkeit beeinflusst das Holz stark und kann es beschädigen. Um Ihr Gartenhaus vor Schimmel und Fäulnis zu schützen, müssen einige Bedingungen erfüllt sein:

    1. Es ist wichtig, das Gartenhaus auf einem geeigneten Untergrund aufzustellen, was bedeutet, dass die unteren Latten ein paar Zentimeter über dem Boden angebracht werden müssen. Dies wird häufig durch das Verlegen von Bitumenbahnen zwischen den Latten und dem Untergrund erreicht. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Holz keinen direkten Kontakt zum Gras und zur Erde hat und es gut belüftet ist, damit es nicht schimmlig oder morsch wird.

    2. Nahe am Boden und an der Decke müssen einige Löcher in die Wandlatten gebohrt werden, in die ein Kunststoff- oder Metallgitter eingesetzt wird. So wird ausreichende Belüftung des Gartenhauses garantiert, was Feuchtigkeitsansammlung im Inneren verhindert.

    3. Es ist wichtig, das Dach des Gartenhauses mit Dachpappe abzudichten. Noch besser ist es, zusätzlich noch eine Dacheindeckung aus Dachziegeln oder eine zweite Lage Dachpappe anzubringen, um das Dach gut abzudichten.

    4. Hölzerne Gartenhütten müssen sofort nach Beendigung der Montage mit einem mehrlagigen Farbanstrich oder einer Holzlasur gestrichen werden. Qualitativ hochwertige Holzanstriche müssen alle 5 bis 6 Jahre erneuert werden.

     

     

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