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    Pool Kosten

    Die Preise für Pools können sehr unterstrich sein. Type Pools sind günstiger als massgefertigte Pools. Der Preis für massgefertigte Pools liegt zwischen 8.000 CHF bis 60.000 CHF. Der Preis häng von der Dimension des Pools, der Pooltechnik, Baugrubenaushub, Lieferung und Einbau ab. Senden Sie eine Anfrage an unsere Anbieter für Schwimmbad für einen genauen Preis zu erfahren. Einige Tipps zu Schwimmbad haben wir für Sie zubereitet.

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    Stahlwandpool - Preis & Kosten


    Preis für einfachen freistehenden Stahlwandpool inkl. Filteranlage. Im Preis Bodenvorbereitung und Montage nicht beinhaltet.

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    Aufstellpool - Preis & Kosten

    Preis für einen rechteckigen Aufstellpool mit verzinktem Stahlramen und verstärkter Poolfolie inkl. Filteranlage. Im Preis sind Bodenvorbereitung und Montage nicht beinhaltet.


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    Edelstahlpool - Preis & Kosten

    Preis für einen 1,5 m tiefen Einbaupool aus Edelstahl inkl. Stiegenkonstruktion, Pooltechnik wie Filtersystem, Beleuchtung, Steuerung und Dosieranlage.


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    Folienmontage - Preis & Kosten

    Preis für die Verarbeitung von Pollfolien inkl. Nahtversiegelung.


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    Folienpool - Preis & Kosten

    Preis für einen Einbaupool mit Folienwand inkl. Stiegenkonstruktion, Pooltechnik wie Filtersystem, Beleuchtung, Steuerung und Dosieranlage.


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    Polyesterpool - Preis & Kosten

    Preis für ein Polyester Schwimmbecken inkl. Pooltechnik, Ausführung der Baugrube, Lieferung und Einbaus.


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    Poolfolie - Preis & Kosten

    Preis für eine gewebeverstärkte 1,5 mm PVC-Folie.


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    Schwimmbad, Swimming Pool - Alles, was Sie wissen müssen

    1. Was muss man über Schwimmbad wissen?

    Vor dem Bau eines Schwimmbad bzw. Pools, sollten Sie sich gründlich informieren und vor allem wissen, was Sie wollen und tatsächlich brauchen. So sparen Sie enorme Kosten. Schwimmbad bzw. Pools gibt es in verschiedenen Arten, Größen und Formen. Planen Sie vor allem genau die Größe und Beschaffenheit, die für den Einbau bzw. die Aufstellung des Pools vorgesehenen Raumes, die Zugänglichkeit des Standortes und die lokalen Bauvorschriften.

    Schwimmbecken
    Für viele Menschen stellt die Anschaffung eines eigenen Pools die Erfüllung eines Traums dar

    1.1 Innen- oder Außenpool?

    1.1.1 Innenpool

    Wenn Sie Ihren Pool das ganze Jahr hindurch nutzen möchten, sollten Sie sich für einen Pool im Gebäudeinneren entscheiden. In der Regel befindet sich so ein Pool in einem sog. Wellness-Raum, in dem sich auch ein Massage-Pool (Jacuzzi), eine Sauna und ein Turnbereich mit Fitness-Geräten befindet. Grundsätzlich sind alle Pool-Typen für den Einbau in Innenräumen geeignet. Pools können entweder mit einem Skimmer (Oberflächenreiniger) oder mit einem Überlaufbecken ausgestattet sein. Innenpools werden auf die gleiche Weise gebaut wie Außenpools. Oft werden sie zusammen mit einem Filter- und Desinfektions-System im Kellerraum eingebaut. Die Ausrüstung des Pools muss unbedingt gut zugänglich sein, in der Regel geschieht das durch den begehbaren Boden um den Pool herum. Innenpools aus Beton werden auf Streifenfundamenten aufgestellt, wodurch häufig nicht nur der Zugang zu den Poolwänden, sondern auch zur Betonbodenplatte des Pools möglich ist. Es ist sehr wichtig, in dem Raum, in dem sich der Innenpool befindet, eine angemessene Raumfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Dazu werden Luftentfeuchter eingesetzt, die allerdings aufgrund ihrer beträchtlichen Größe im Voraus mit eingeplant werden müssen. Diese Anlagen sollten sich aber nicht im selben Raum befinden, wie die Filteranlage.

    1.1.2 Außenpool

    Außenpools werden immer beliebter und auch preislich erschwinglicher. Mit einem Außenpool können Sie Ihrer Familie an jedem Nachmittag bzw. in jedem freien Moment ein angenehmes Urlaubsgefühl herbeizaubern. Auch die Wartung ist heute nicht mehr so aufwändig und sie nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Falls Sie sich noch eine Poolüberdachung oder Wassererwärmung mittels Thermoabdeckung zulegen, können Sie die sonst von Mai bis September andauernde Badesaison um einige Monate verlängern.

    2. Wahl eines Auftragnehmers

    Für viele Menschen stellt die Anschaffung eines eigenen Pools die Erfüllung eines Traums dar. Man stellt sich vor, wie man den Sommer auf dem heimischen Hof mit Familie und Freunden verbringt, grillt und sich einen erfrischenden Drink gönnt. Traurigerweise kann dieser Traum zu einem Alptraum werden, wenn man den falschen Auftragnehmer wählt. Bevor man sich für einen bestimmten Auftragnehmer entscheidet, sollte man sich darüber Klarheit verschaffen, was für einen Pool man haben möchte. Welche Art Pool für Sie am besten geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab: von Ihrem persönlichen Geschmack, der geografischen Lage, den räumlichen Bedingungen und der Höhe der zur Verfügung stehenden Finanzmittel. Dabei kann ein Blick auf die Pools in Ihrer Nachbarschaft Abhilfe schaffen. Handelt es sich überwiegend um in den Boden eingelassene Pools, Aufstellpools, Betonpools, Liner-Pools... ? Nachdem Sie sich für eine Bauart entschieden haben, sehen Sie sich die Webseiten der Unternehmen an, die solche Pool-Typen anbieten. Dann werden Sie mehr über Funktionsweise und Grundausstattung des ausgewählten Pool-Typs erfahren wollen: Filtersystem, Pumpe usw. Je besser Sie sich informieren, desto besser werden Sie mit den Auftragnehmern kommunizieren können. Der nächste Schritt besteht im Erstellen einer Liste infrage kommender Auftragnehmer. Beginnen Sie mit persönlichen Referenzen von Freunden und Verwandten, informieren Sie sich aber auch bei jenen Nachbarn, die bereits Pools besitzen. Haben Sie keine Angst davor, an die Tür zu klopfen und die Eigentümer zu fragen, wie der Poolbau verlief und wie sie mit ihrem Pool und dem Auftragnehmer zufrieden sind.

    Schrumpfen Sie die Liste, indem Sie überprüfen, wie lange der Auftragnehmer bereits am Markt präsent ist, über wie viel Erfahrung er verfügt und wie solide sein Geschäft ist. Wenn Sie die Liste auf 3 Auftragnehmer reduziert haben, vereinbaren Sie mit jedem von ihnen ein Treffen. Jede Firma hat ihre Vor- und Nachteile. Einige Auftragnehmer zeichnen den Pool auf ein Stück Papier, während andere dazu ein modernes Computerprogramm benutzen. Beide Methoden sind in Ordnung. Jeder Auftragnehmer hat auch eine andere Meinung über die Ausstattung des Pools. Einige schwören auf Wasseraufbereitung durch Ionisierung, andere sind davon überzeugt, dass Standard-Chlorierung völlig ausreicht, wieder andere behaupten, dass ein Chlorgenerator für Salzwasser die beste Lösung sei. Hierbei werden Ihnen Ihre vorab eingeholten Informationen eine große Hilfe sein, da Sie genau wissen werden, was Sie wollen, und was nicht. Warten Sie ab, biss Sie mit allen infrage kommenden Auftragnehmern gesprochen und alle Angebote durchgesehen haben. Fürchten Sie sich nicht davor, mit den Auftragnehmern zu verhandeln! Und noch ein zweiter Rat: bringen Sie alle mit dem Auftragnehmer getroffenen mündlichen Absprachen (Ausführungsweise, Preis, Zahlungsbedingungen, Termin usw.) zu Papier und unterzeichnen Sie unbedingt einen Vertrag! Unser letzter Ratschlag bezieht sich auf die Bezahlung. Auftragnehmer verlangen eine beträchtliche Vorauszahlung, dann Zwischenzahlungen je nach Bauphasen und den Rest nach Beendigung der Arbeit. Falls möglich, vereinbaren Sie die Bezahlung nach jeder einzelnen Bauphase, und nicht davor. Versuchen Sie eine möglichst geringe Vorauszahlung zu vereinbaren, und bezahlen Sie den Rest (mindestens 10 %) nicht bevor alle Arbeiten gänzlich beendet sind.

    3. Bauarten von Pools

    3.1 Aufstellpool, Stahlwandpool

    Aufstellpools bzw. frei stehende Pools bestehen in der Regel aus einem Metallrand (Stahlwand) und einer Innenverkleidung aus PVC-Folie. Einen Aufstellpool stellen Sie ohne Weiteres an einem einzigen Nachmittag auf, und schon ist das Familienschwimmbad fertig. Aufstellpools lassen sich auf unterschiedlichen, ebenen Untergründen aufstellen (auf Gras, Beton, Sand usw.), können aber auch teilweise oder gänzlich in den Boden eingelassen werden. Einer der Hauptgründe für die Beliebtheit von Aufstellpools liegt zweifellos im erschwinglichen Preis. Außerdem sind solche Schwimmbad transportabel, weshalb sie abgebaut uns anderenorts wieder aufgestellt werden können.

    3.2 Betonpool

    Vor dem Auftauchen neuer Technologien (Aufstell-, Liner-, Polyester-Pool usw.) wurden alle Pools aus Beton hergestellt, und noch heute gilt der Betonpool als Synonym für Qualität (entsprechend hoch ist natürlich auch der Preis). Die größte Gefahr bzw. die größte Schwäche von Betonpools besteht darin, dass sie beim Planen und Bauen keine Fehler verzeihen. Ein solide gebauter Betonpool benötigt einen fachlich erstellten Plan und genaue statische Berechnungen unter Berücksichtigung der Tragfähigkeit des Geländes. Für die Umsetzung bedarf es eines erfahrenen Poolbauers. Betonpools können beliebig geformt werden. Im Regelfall werden sie mit Fliesen oder Mosaiken verkleidet, oder lediglich mit einer speziellen Poolfarbe gestrichen.

    3.3 Liner-Pool, Styroporpool

    Pool-Liners sind relativ neu, aber trotzdem bereits sehr beliebt. Meist werden sie auf einer Betonplatte aufgestellt, die Poolwände hingegen können aus verschiedenen Baustoffen bestehen. Sie können aus Holz, Styroporsteinen, Beton, Schaumbeton oder Ziegelsteinen gebaut werden. Sogar zusammensetzbare Metall- oder Plastik-Bauteile lassen sich dafür verwenden. Das am häufigsten zum Bau der Poolwände verwendete Material sind Styroporsteine. Ein Styroporpool mit Pool-Liner bietet folgende Vorteile:

    - schneller und kostengünstiger Poolbau

    - außerordentliche Flexibilität: solche Pools können in den unterschiedlichsten Formen gebaut werden

    - hervorragende Wärmedämmung: im Frühling wärmt sich das Wasser schnell auf, während es sich im Herbst langsam abkühlt.

    3.4 Polyesterpool und GFK Pool

    Bei dieser Poolart handelt es sich um Fertigbecken bzw. fertige Poolwannen, die in der Regel aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) bestehen. Weil es sich bei dem Kunststoff oft um Polyester handelt, wird diese Poolart entweder Polyesterpool oder GFK Pool genannt. Solche Pools bestehen entweder aus einem einzigen Stück, oder sie werden in Modularbauweise vor Ort aufgebaut. Die aus einem Stück bestehenden kompakten Poolwannen besitzen vorgebohrte Zu- und Abflusslöcher und werden in den Untergrund eingegraben (es gibt auch Varianten, die als Aufstellbecken genutzt werden). Einbau und Instandhaltung sind einfach. Polyesterpools oder GFK Pools werden meist in schönen, abgerundeten Formen gebaut und sie besitzen eine lange Lebensdauer (über 20 Jahre). In Europa sind sie sehr beliebt, weil sie preisgünstig und sehr schnell einzubauen sind (meist stellt die Sperrigkeit der großen Poolwanne die größte Schwierigkeit dar).

    3.5 Naturpool, Schwimmteich

    Der Naturpool bzw. Schwimmteich ist ein Konzept, das in den 80-er Jahren des vorigen Jahrhunderts entworfen wurde. Dabei handelt es sich um einen selbstreinigenden Pool, der ein Schwimmbad und einen Wassergarten miteinander vereint. Wie alle anderen Typen von gebauten Privatpools, können auch Naturpools in unterschiedlichen Formen gebaut werden, etwa in Naturform, im rustikalen Stil mit vereinzelten Felsblöcken und Wasserfällen oder im modernen, eleganten Architekturstil.

    Die meisten Naturpools sind mit einem sog. Liner aus Gummi oder verstärktem Polyethylen ausgekleidet. Ein Naturpool verfügt über einen separaten Bereich zur Wasseraufbereitung durch Sand und zahlreiche Wasserpflanzen, die als biologische Kläranlage fungieren. Skimmer (Oberflächenreiniger) und Wasserpumpen pumpen das Wasser durch diesen Aufbereitungsbereich über Felsen, Steine oder Kies. Dabei setzen sich an den Poolwänden freundliche Bakterien fest, die als zusätzliches biologisches Filter wirken. Anders als in künstlichen Teichen, ist hier das Wasser so klar, dass man den Grund sehen kann. Naturpools kosten ungefähr so viel wie herkömmliche Pools, können aber auch teurer sein. Der Preis hängt vom Umfang der erforderlichen Geländearbeiten ab. Sie eignen sich hervorragend für alle Naturliebhaber und für alle, die nicht gerne in Chlorwasser oder chemisch aufbereitetem Wasser schwimmen. Ein weiterer Vorteil von Naturpools besteht darin, dass sie – anders, als herkömmliche Pools – vor dem Winter nicht geleert werden müssen. Man muss nur allen Pflanzen jene Teile abschneiden, die über den Wasserspiegel ragen.

    4. Verfahren der Wartung von Pools

    4.1 Grundkomponenten eines Schwimmbads

    Um Ihren Pool gut warten zu können, müssen Sie ihn erst einmal gut kennen. Ungeachtet dessen, ob es sich um ein einfaches Aufstellbecken oder um ein ganzes Wellness-Zentrum handelt, verfügt jeder Pool über vier Bestandteile, die regelmäßiger Wartung bedürfen, um lange zu halten.

    Jeder Pool verfügt über folgende Bestandteile:

    4.1.1 Poolwasser

    Das Poolwasser ist natürlich von grundlegender Bedeutung für ein angenehmes Pool-Erlebnis. Um Ihre Familie vor schädlichen Verschmutzungen zu schützen, müssen Sie es rein halten. Außerdem werden Sie auf diese Weise teuren Reparaturen der Pool-Ausrüstung als Folge von von Korrosion oder Mineralablagerung vorbeugen und die Lebensdauer Ihres Pools verlängern.

    4.1.2 Pool-Innenwand oder Pool-Liner

    Die Wandverkleidung eines Pools steht in ständigem Kontakt mit dem Poolwasser und allen Poolbenutzern. Damit der Pool sauber und sicher bleibt, müssen diese Flächen gut gereinigt und frei von Algen, Schimmel sowie Ablagerungen gehalten werden.

    4.1.3 Wasseraufbereitung: Pumpen und Filtern (Reinigen) des Wassers

    Das Herz eines Pools ist zugleich auch seine Leber. Die Pumpe im Pool pumpt das Wasser und lässt es zirkulieren. Das Wasser fließt dann durch die Pool-Filter, wo es von Verschmutzungen jeder Art gereinigt wird. Ohne ein funktionierendes Filtersystem würde das Wasser in Kürze trübe und schmutzig, der Pool hingegen unbrauchbar werden.

    Zur Wasserfilterung stehen unterschiedliche Systeme zur Verfügung, z. B. Filterkartuschen mit Sandfilter, Kieselgur (Diatomeenerde) usw. Sie können sich auch für ein Salzwassersystem mit einem Chlorgenerator für Salzwasser entscheiden.

    4.1.4 Skimmer und Überlaufrinnen

    Der Skimmer bzw. Oberflächenreiniger saugt das Wasser in den Filter, wo es gereinigt wird. Das gereinigte Wasser wird dann durch Düsen zurück in den Pool gedrückt.

    4.2 Drei Hauptregeln zur Wartung des Pools

    Effektive Pool-Pflege basiert auf drei einfachen, aber sehr wichtigen Konzepten: Zirkulation, Reinigung und Chemie.

    4.2.1 Wasserzirkulation

    Stagnierendes, stehendes Wasser ist schmutzig und stinkt. Sowohl in der Natur als auch in Ihrem Schwimmbad gilt, dass fließendes Wasser sauberer und sicherer ist als Stehendes. Effektive Wasserzirkulation ist von grundlegender Bedeutung für gesunde und sichere Nutzung des Schwimmbads. In Pools mit guter Wasserzirkulation sind Schwierigkeiten, wie trübes Wasser oder Verunreinigungen durch Pool-Algen sehr selten. Das aus einer Pumpe und Wasserfiltern bestehende System sollte jeden Tag eingeschaltet sein, idealerweise 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche. Doch das kann man sich nicht immer leisten und nicht jede Hardware hält das auch aus. Deshalb empfehlen wir, die Pumpe mindestens 10 bis 12 Stunden am Tag laufen zu lassen. So wird seinige Male am Tag das ganze Wasservolumen gereinigt und Ihr Pool bleibt sauber und sicher. Den zweiten wichtigen Punkt bei der Wasserreinigung stellt häufige Filterreinigung dar. Dabei wird der Wasserstrom durch den Filter umgeleitet und das Abwasser sowie die Verschmutzungen werden in einem eigens dafür vorgesehenen Behälter gesammelt, welcher nach dem Reinigen geleert wird. Die Methode der Filterreinigung hängt von der Art des Filters ab, jedoch sind die Grundprinzipien bei allen Filterarten ähnlich.

    4.2.2 Poolreinigung

    Wenn für angemessene Wasserzirkulation gesorgt wurde, ist damit ein Großteil der Poolreinigung bereits sichergestellt. Trotzdem bleibt noch Einiges für Sie zu tun. Sowohl die Natur als auch die Benutzer eines Pools tragen Verunreinigungen hinein: von Laub, Erde und Schimmel bis zu Rückständen von Parfums, Shampoos und anderen Haarpflegeprodukten. Hinzu kommt die Gefahr durch Bakterien. Deshalb fällt der Poolreinigung eine absolute Schlüsselrolle für die sichere Benutzung des Pools zu. Skimmen, Bürsten und Saugen sollte mindestens 1 x pro Woche durchgeführt werden. Als Grundreinigungsmittel eignet sich Natriumhydrogencarbonat (umgangssprachlich auch Natron genannt), weil es beim Bürsten die empfindlichen Fliesen und die Vinylverkleidung nicht beschädigt. Es gibt auch Systeme für automatische Poolreinigung, welche die Arbeit wesentlich erleichtern und den dafür benötigten Zeitaufwand verringern. Jedoch schaffen sie den Bedarf an regelmäßigem Skimmen und Bürsten nicht gänzlich ab.

    4.2.3 Chemie

    Das Wort „Chemie“ mag vielleicht einschüchternd klingen, doch Sie müssen sich keine Sorgen machen. Obwohl sie einen wesentlichen Teil der effektiven Poolwartung und Wasseraufbereitung ausmacht, ist die grundlegende Poolchemie nämlich überraschend einfach.

    Das wichtigste Werkzeug ist Ihr Wassertester. Bevor Sie nach Chemikalien greifen, sollten Sie einige Wassertests in Ihrem Pool durchführen. Den ersten Schritt zur chemischen Ausgeglichenheit des Poolwassers bildet das Wissen darüber, was sich im Wasser befindet, und was nicht. Die wichtigste Rolle spielen dabei folgende drei Faktoren:

    pH-Wert: messen Sie, wie sauer oder wie basisch das Poolwasser ist. Niedrige pH-Werte bedeuten saures Wasser, hohe pH-Werte hingegen Basisches. Idealerweise sollte der pH-Wert des Poolwassers zwischen 7,4 und 7,6 betragen.

    Basizität (Alkalität): um große Schwankungen in der Basizität bzw. Acidität des Wassers vorzubeugen, sollte das Wasser einen Wert von 100 bis 150 Anteilen pro Million (ppm) aufweisen.

    Desinfektionsmittelgehalt: Gehalt von Chlor, Brom usw. Die geeigneten Werte unterscheiden sich je nachdem, welches Reinigungsmittel eingesetzt wird. Wenn Sie den pH-Wert, die Basizität und den Desinfektionsmittelgehalt in Ihrem Pool kennen, können Sie mit dem Hinzugeben von Chemikalien beginnen. Diese werden eingesetzt, um die Wasserbilanz zu korrigieren. Nehmen Sie sich Zeit und befolgen Sie die Herstelleranweisungen. Bevor Sie dem Poolwasser Chemikalien hinzugeben, informieren Sie sich gut darüber, was einzelne Chemikalien bewirken und wie sie das Wasser und die darin schwimmenden Menschen beeinflussen.

    4.3 Zeitplan der Pool-Wartung und Arbeitsverzeichnis

    Mithilfe eines Zeitplans der Pool-Wartung stellen Sie sicher, dass Sie keine wichtigen Aufgaben auslassen. Dazu gehört auch die Planung selten auszuführender Arbeiten, wie z. B. die Vorbereitung des Pools für den Winter, die außersaisonale Wartung, die Vorbereitung für die Wiederinbetriebnahme im Frühling usw.

    Machen Sie es sich einfach. Erstellen Sie einen Zeitplan der Poolwartung und hängen Sie ihn irgendwo auf, wo Sie ihn häufig sehen können. So werden auch andere Mitglieder Ihres Haushaltes einige Arbeiten erledigen können.

     

     

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