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    Flachdach Preise

    Wie hoch ist der Preis für ein Flachdach? Der Preis für ein Flachdach ist zwar etwas höher als der für ein klassisches Satteldach, aber seine Vorteile machen das Flachdach zu einer versprechenden Investition: im gesamten des unterhalb liegenden Raums kann man aufrecht stehen und auf dem Dach lässt sich eine Dachterrasse gestellten, welche die Geräumigkeit Ihres Zuhauses enorm vergrössert. Der Ausführungspreis ist abhängig vor allem davon, ob der Raum unter dem Dach beheizt werden wird oder nicht. Wenn ja, muss das Dach angemessen wärmegedämmt werden. Der Preis für ein Flachdach inkl. Abdichtungen, Dachdämmung und Kiesauflage kostet ungefähr 120–250 CHF/m2. Der Preis für ein Kiesdach mit Kiesschicht beträgt 42–80 CHF/m2. Eine etwas grössere Investierung ist das Gründach. Dieses gibt zusätzliche Wärmedämmung, während es im Sommer Schatten und Kühlung spendet. Hiermit sparen Sie langfristig an Heiz- bzw. Kühlkosten. Ein Gründach inkl. Abdichtung, Dämmung, Entwässerung und Begrünung kostet etwa 85 CHF/m2. Auf keinen Fall sollten Sie minderwertige Lösungen aufsitzen, denn ein undichtes Dach zu sanieren ist aufwändig und kostbar. Wir haben für Sie eine Basis erfahrener Auftragnehmer für Flachdächer zusammengestellt, denen Sie eine Anfrage senden können, um mehrere Angebote zu erhalten.

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    Flachdach - Preis & Kosten


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    Flachdach Aufbau - Alles, was Sie wissen müssen

    1. Flachdach - allgemeines

    1.1 Die geschichtliche Entwicklung des Flachdaches

    Das Flachdach ist heutzutage ein Symbol moderner Architektur. In der letzten Zeit entscheiden sich immer mehr Leute Ihr Eigenheim mit einem Flachdach zu bedecken. Das Flachdach war bereits in der Epoche des Modernismus, im frühen 20. Jahrhundert, weit verbreitet, als es Le Corbusier für einen seiner 5 Punkte der modernen Architektur wählte. Ihm folgten schnell andere, und auf der Ausstellung "Modern Architecture" im Jahre1932 wurden ausschließlich Häuser mit Flachdächern gezeigt. Das Flachdach übernahm das Monopol in der Architektur. Die Technologie war zu diesem Zeitpunkt bereits so weit fortgeschritten, dass eine Umsetzung möglich war, aber die Details, die das Flachdach erforderte, waren noch nicht ausreichend perfektioniert. Daher stieß das Flachdach des Modernismus später auf heftige Kritik. Man bemängelte die technisch unvollständige Ausführung, die sich in undichten Dächern und Überschwemmungen in Gebäuden zeigte. Flachdächer sind heute, dank der Fortentwickelung der Technologie in den hundert Jahren seit Beginn des 20. Jahrhunderts, ohne Bedenken einwandfrei und so zuverlässig wie ein Steildach.

    Flachdach
    Das Flachdach ist ein Symbol für moderne Architektur.

    1.2 Das Flachdach in der Schweiz

    Das Flachdach ist auch in der Schweiz sehr beliebt, jedoch ist zu bedenken, dass jeder Kanton seine eigene Bauordnung hat und sich deshalb auch die Bauvorschriften je nach Kanton (und teilweise sogar von Gemeinde zu Gemeinde) unterscheiden. Grundsätzlich ist es erlaubt, ein Flachdach überall dort auszuführen, wo es nicht durch Denkmalschutzbestimmungen oder andere Einschränkungen verboten ist. In urbanen Zentren gehören Flachdächer längst zum Alltag, in den Alpen sieht es dagegen ganz anders aus. Dort sind traditionelle und typische Steildächer aufgrund der hohen Schneelast auch viel sinnvoller. Der Schnee rutscht nämlich am schnellsten von Steildächern mit 35 bis 45 Grad Neigung. Außerdem würden Flachdächer in diesen Regionen das traditionelle und stimmige Landschaftsbild aufbrechen. Bevor Sie sich also für den Bau eines Flachdaches entscheiden, prüfen Sie bei Ihrem zuständigen Bauamt nach, was für Bestimmungen in Ihrer Gemeinde gelten.

    2. Anbieter und Ausführende

    Auftragnehmer, die Flachdächer ausführen, übernehmen auch alle anderen Bauarbeiten. Wenn es sich um eine standardmäßige Ziegelkonstruktion mit Querverbindungen aus Stahlbeton handelt, wird das Dach von dem Auftragnehmer ausgeführt, der auch den Rest des Baukörpers errichtet hat. Wenn es sich um ein vollständig aus Stahlbeton errichtetes Gebäude handelt, wird das Flachdach von einem Auftragnehmer ausgeführt, der auf solche Konstruktionen spezialisiert ist. Deshalb ist es sehr wichtig, einen Auftragnehmer auszuwählen, der imstande ist, das ganze Gebäude auszuführen, denn das Flachdach ist lediglich der abschließende Teil des Gebäudebaus. Wenn der Bauunternehmer in seiner beruflichen Laufbahn noch kein einziges Betonhaus gebaut hat, ist es höchstwahrscheinlich nicht ratsam, ihm die Ausführung Ihres Hauses zu überlassen, da Sie dadurch irreparable Baumängel riskieren würden. Bitten Sie die infrage kommenden Bauunternehmer, Ihnen einige ihrer Referenzbeispiele für Einfamilienhäuser zu zeigen. Dadurch werden Sie sich leichter entscheiden können, welcher Auftragnehmer für Ihr Projekt am besten geeignet ist.

    3. Flachdachkonstruktion

    Ein Flachdach kann nicht mit jedem Material gebaut werden, die Verwendung bestimmter Materialien wäre überhaupt nicht sinnvoll. Holzträger in Kombination mit Pfetten und Sparren sind ein gutes Konstruktionssystem für Sattel- und Pultdächer, aber nicht für Flachdächer. Wenn Sie ein Backsteinhaus mit Stahlbetonankern bauen, wird das Flachdach genau wie die Geschossdecken auch Beton bestehen. Das Flachdach wird auch dann mit Beton gebaut werden, wenn der Baukörper zur Gänze als Betonkonstruktion ausgeführt wurde.

    Die zweite Möglichkeit sind Flachdächer in Fertigteilbauweise, z. B. nach dem System der Montagedecken, bei denen es sich um eine Verbundkonstruktion aus Ziegel und Beton oder eine ähnlich aufgebaute Verbundkonstruktion aus Betonsteinen und Beton handelt. Die dritte Möglichkeit ist eine Stahlkonstruktion, die jedoch aufgrund des hohen Preises und der geringen Spannweiten für Einfamilienhäuser völlig ungeeignet ist. Eine weitere Option ist eine leichte Metallkonstruktion aus Stahl- oder Aluminiumträgern und Trapezblech. Dieses Bausystem ist in etwas wärmeren geografischen Gebieten sehr verbreitet, z. B. an der Westküste der Vereinigten Staaten und in Australien. Sehr populär wurde es nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Aufkommen des „case Study Houses“-Projekts in den USA, als Architekten die Möglichkeiten einer neuen Wohnweise und die Verwendung kostengünstiger Materialien erforschten.

    4. Wärmedämmung am Flachdach

    4.1 Ungedämmtes Flachdach

    Befindet sich das Flachdach über unbeheizten Räumen, benötigt es keine Wärmedämmung. Diese wird auch nicht in jenen Regionen benötigt, in denen die Jahresmitteltemperaturen sehr hoch sind, z. B. im Mittelmeerraum oder in Südeuropa. In unseren Breitengraden sind ungedämmte Flachdächer nur für Garagen, Lagerräume oder Holzschuppen geeignet. Die Umsetzung eines Flachdaches ohne Wärmedämmung ist relativ einfach, die Dachabdichtung muss aber auch in diesem Fall ausgeführt werden. Unabhängig von der Bauweise der Garage bzw. des unbeheizten Gebäudes (Betongarage, Stahlkonstruktion, OSB-Platten usw.) läuft das Verfahren des Flachdachbaus immer sehr ähnlich ab. Das Dach muss mit einer doppelten Abdichtungsschicht gedämmt werden, gefolgt von einer Dachfolie und einer Abdeckung aus Bitumenschweißbahnen oder einem anderen Material, das vom Auftragnehmer vorgeschlagen wird und für das er garantiert.

    4.2 Gedämmtes Flachdach

    Beim Dachbau sind ähnliche Faktoren zu berücksichtigen wie beim Fassadenbau. Über das Dach können bis zu 25 % der Heizwärme aus dem Gebäudeinneren verloren gehen, weshalb eine gute Wärmedämmung äußerst wichtig ist. Aufgrund der winterlichen Temperaturen, der Verordnungen zur Energieeffizienz von Gebäuden und des Wunsches nach Heizkostenersparnissen seitens der Hausbesitzer müssen Flachdächer in Österreich gedämmt werden. Wärmegedämmte Flachdächer über Wohnräumen erfordern eine ganz andere Konstruktion als ungedämmte Flachdächer. Wenn Sie ein Haus oder einen Anbau mit Flachdach wünschen, achten Sie besonders darauf, dass das Dach hochwertig und vorschriftskonform wärmegedämmt und abgedichtet ist. Nur dadurch lassen sich gute Entwässerung und geringe Heizkosten gewährleisten. Die Wärmedämmung des Flachdaches verringert im Winter den Wärmeverlust am Gebäude und verhindert im Sommer eine Überhitzung des Gebäudes durch Sonneneinstrahlung. Dadurch trägt sie dazu bei, die gewünschte Innenraumtemperatur aufrechtzuerhalten und den Wohnkomfort zu steigern.

    5. Gedämmtes Flachdach - Details

    5.1 Wärmedämmung des Flachdaches

    Die Wärmedämmung eines Flachdaches ist nicht nur dazu da, den Energieverlust am Gebäude zu minimieren, sie dämmt auch die Trommelgeräusche des aufprallenden Niederschlags sowie andere Geräusche aus der Umgebung. Sie verhindert auch Kondenswasseransammlung im Baukörper, die vor allem dann eine besondere Gefahr darstellt, wenn der Untergrund aus bewehrtem Beton besteht. In diesem Fall oxidiert das Kondenswasser mit der Betonbewehrung, die deshalb zu rosten beginnt. Die Wärmedämmung eines Flachdaches verhindert unter anderem auch, dass die Konstruktion des Hauses zu starken Temperaturschwankungen ausgesetzt wird und sichert so die thermische Stabilität der Konstruktion. Temperaturschwankungen bewirken eine Dehnung und Schrumpfung des Baumaterials, was zu Beschädigungen und Verformungen der Konstruktion und folglich zu einer verkürzten Lebensdauer führen kann. Die Wärmedämmung des Flachdaches schützt das Bauwerk also in mehrfacher Hinsicht.

    5.2 Wie wird die Wärmedämmung eines Flachdaches ausgeführt?

    Nur selten kommt es vor, dass ein Flachdach als Kaltdach (belüftetes Dach) oder als eine Kombination aus Kalt- und Warmdach konstruiert wird. Bei einem Kaltdach befindet sich zwischen Konstruktion und Dämmung eine Luftschicht, die ebenfalls der Wärmedämmung dient. Einfamilienhäuser werden in der Regel mit Warmdächern ausgestattet, das heißt, alle Dachschichten sind miteinander verbunden. Weil die gesetzlichen Regelungen in Bezug auf Wärmedämmung und Energieeffizienz einen sehr Wärmedurchgangskoeffizienten verlangen, empfehlen wir, ein neues Flachdach mit einer mindestens 25 cm starken Dämmung auszustatten. Vor allem dann, wenn das Flachdach begehbar sein soll, kommt es auf die Qualität der Dachdämmung an, damit sie den Druck aushalten kann. Üblicherweise werden auf einem Flachdach mehrere Lagen extrudiertes Polystyrol (XPS) mit einer Stärke von 8 bis 12 cm verlegt. Dabei wird die Möglichkeit offen gelassen, nachträglich zusätzlichen Schutz vor Niederschlagswasser anzubringen.

    5.3 Gesetzliche Verordnungen

    Wie alle anderen Konstruktionen, müssen auch Flachdächer ÖNORM-konform ausgeführt werden. Besonders wichtig ist die ÖNORM B 3691 – Planung und Ausführung von Dachabdichtungen. Den Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) behandelt die OIB-Richlinie 6 – Energieeinsparung und Wärmeschutz.

    5.4 Flachdachabdichtung

    Bei einem Flachdach ist die Abdichtung gegen eindringendes Niederschlagswasser von grundlegender Bedeutung. Die bei manchen Laien immer noch vorherrschende Annahme, Flachdächer würden aufgrund schlechter Entwässerung zur Undichtheit neigen und deshalb sehr problematisch sein, ist veraltet und unwahr. Entscheidend ist nur, dass das Flachdach hochwertig ausgeführt und genug Sorgfalt auf die Details der Dachabdichtung gelegt wird. Die sorgfältige Ausführung von Details ist aber ohnehin bei jedem Dach wichtig, auch bei Steildächern.

    5.5 Ausführung der Flachdachabdichtung

    Die Flachdachabdichtung wird meistens mit Bitumen ausgeführt. Dabei wird auf den betonierten Baukörper zuerst ein Bitumen-Kaltanstrich aufgetragen, der die Poren der Betonstruktur verschließt. Die Dachplatte aus Beton muss unbedingt schräg ausgeführt werden, um einen ungehinderten Wasserabfluss zu gewährleisten. Auf den Bitumenanstrich werden Bitumenbahnen verlegt und punktgeschweißt, damit sie als Dampfbremse wirken. Darauf folgt eine Schicht extrudiertes Polystyrol (XPS). Die nächste Schicht der Flachdachabdichtung besteht aus Bitumen-Schweißahnen, die beim Aufbringen geflämmt werden. Dabei handelt es sich meistens um Elastomerbitumenbahnen (PYE), die mehrlagig verlegt werden. Darauf wird eine zusätzliche Wärmedämmungsschicht aufgebracht, gefolgt von der letzten Schicht des Flachdaches, die meistens aus einer Kiesschüttung besteht. Die Flachdachabdichtung wird auf diese Weise über viele Jahrzehnte hinweg tadellos ihren Zweck erfüllen.

    5.6 Arten von Flachdächern

    Es gibt mehrere Ausführungsarten von Flachdächern, die sich im Aufbau der Wärmedämmung und Flachdachabdichtung voneinander unterscheiden. Bei einem Warmdach ist eine qualitativ hochwertige Ausführung der Dampfbremse unter der Wärmedämmschicht besonders wichtig, während bei einem Umkehrdach die Funktion der Dampfbremse von der Flachdachabdichtung übernommen wird. Bei einem Umkehrdach ist die Abdichtung am besten vor äußeren Einflüssen geschützt, während bei einem Warm- oder Kaltdach die Flachdachabdichtung dringend zusätzlich vor Witterung und mechanischen Einflüssen geschützt werden muss.

    Arten von Flachdächern nach Schichtaufbau der Flachdachabdichtung und Wärmedämmung:

    - Warmdach (unbelüftet): Tragkonstruktion, dann Wärmedämmung und Flachdachabdichtung.

    - Kaltdach (belüftet): Tragkonstruktion, dann Wärmedämmung, Luftschicht und schließlich Flachdachabdichtung.

    - Umkehrdach (belüftet): zuerst Tragkonstruktion, dann Flachdachabdichtung und schließlich einschichtige Wärmedämmung.

    - Flachdach "Plus", üblich bei energetischen Sanierungen: erst Tragkonstruktion, dann Wärmedämmung, Flachdachabdichtung und am Ende eine weitere Schicht Wärmedämmung.

    - Gründach (Sonderform des Daches): Grundsätzlich als Warm- oder Umkehrdach mit der notwendigen Zusatzschicht, d.h. Durchwurzelungsschutz.

    Je nach Flachdachtyp ist die am besten geeignete Wärmedämmung eines Flachdachs:

    - expandiertes Polystyrol (EPS) für Warm- und Kaltdächer

    - Extrudiertes Polysyrol (XPS) für Umkehrdächer

    - Steinwolle für Warm- und Kaltdächer

    5.7 Beispiel eines typischen Flachdaches

    Im Folgenden ist ein typisches Beispiel für Flachdächer angeführt, wie sie in Mitteleuropa üblich sind. Es handelt sich um ein Beispiel für ein sog. Umkehrdach mit einer zusätzlichen Abdichtungsschicht:

    1. Schutzschicht, meist Waschkies, 70 mm stark
    2. Filterschicht: Polypropylenfilz, mindestens 135 g / m², Schichtstärke <2 mm
    3. zusätzliche Wärmedämmung: Styropor - XPS, Stufenfalz, Stärke 100 mm
    4. Flachdachabdichtung: 2 x Elastomerbitumen-Schweißbahn (PYE) mit Träger, obere Lage vollverschweißt, untere punktverschweißt, Stärke 0,9 cm
    5. Wärmedämmung: Styropor mindestens 100 kPa, vorzugsweise mit Dachpappe kaschiert, auf die Dampfbremse geklebt, Stärke 200 mm
    6. Dampfbremse: 1 x Bitumenschweißbahn mit Glasvlies-Träger und Alufolieneinlage, punktgeschweißt, Stärke <1 mm
    7. Bitumen-Kaltanstrich
    8. Dachneigung: Gefällebeton, Mindestneigung 2 %
    9. Baukörper: Stahlbetonplatte, Stärke statisch bestimmt

     

     

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