Suchen Sie einen guten Plattenleger aus Zürich? Wir sammeln und überprüfen Anbieter im Bereich Plattenleger die in Zürich und der Umgebung tätig sind. Senden Sie Ihre Anfrage an interessierte Profis im Bereich Plattenleger . Wir kontaktieren Sie hinsichtlich einer Besichtigung, Ihrer Anfrage und des Angebots. Gute Plattenleger aus Zürich können wir für Sie finden:
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Sandra R.
Bevor mit der eigentlichen Plattenverlegung bzw. dem Fliesenlegen begonnen werden kann, muss der Raum bzw. die Oberfläche des Untergrunds genau vermessen werden, um die benötigte Plattenmenge berechnen und einen Verlegeplan erstellen zu können. Zum errechneten Plattenbedarf sollten Sie noch mindestens 10 % Verschnitt hinzurechnen. Unter Berücksichtigung der Raummasse und des Plattenformats wird dann ein Verlegemuster gewählt (versetzter Verband, Kreuzverband, Diagonalverband usw.).
Die benötigte Menge an Fliesen oder Platten hängt nicht nur von der Quadratmeterzahl der zu fliesenden Fläche, sondern auch von dem Fliesen- bzw. Plattenformat, dem Verlegemuster und der Raumgeometrie ab. Am einfachsten ist es, wenn Raum und Platten quadratisch oder rechteckig sind. In diesem Fall müssen Sie lediglich die Länge mit der Breite des Raums multiplizieren, um die Fläche in Quadratmetern zu errechnen (z. B. 3 m × 4 m = 12 m²). Dividieren Sie dann die Quadratmeterzahl des Raums durch das Quadrat der Plattenabmessungen, um die Anzahl der benötigten Platten zu erhalten. Wenn Sie Platten im Format 30 cm x 30 cm verwenden, ist die Rechnung wie folgt: 12 m² / 0,09 m² = 133,33 Platten. Der Verschnittzuschlag hängt von der Raumgeometrie, dem Plattenformat und dem Verlegemuster ab, sollte aber mindestens 10 % betragen. Falls die Wände nicht gefliest werden, müssen Sie noch die Platten- bzw. Fliesenmenge für die Sockelleiste berechnen. Dazu messen Sie die Länge der Wände und ziehen Sie davon die Länge der Türöffnungen ab. Teilen Sie nun 1 m durch die Länge der Platten (in unserem Fall also 100 cm / 30 cm = 3,33 Platten). Das bedeutet, dass Sie für jeden Laufmeter Sockelleiste dreieinhalb Platten benötigen.
Fliesen, Platten oder Plättli sind in verschiedenen Materialien, Formen, Grössen und Farben erhältlich. Die gängigsten Materialien sind Keramik (Feinsteinzeug, Steinzeug und Steingut), Naturstein und Glas. Am beliebtesten und günstigsten sind Keramikplatten. Steingutplatten sind porös und gering belastbar, weshalb sie in der Regel nur als Wandplatten im Innenbereich infrage kommen. Steinzeugplatten eignen sich auch als Bodenplatten, während Feinsteinzeugplatten am dichtesten und belastbarsten sind und deshalb auch in stark beanspruchten Bereichen eingesetzt werden können. Natursteinplatten zeichnen sich durch einzigartige Farben und Muster aus. Glasfliesen werden häufig als dekoratives Element verwendet.
Für das perfekte Ergebnis müssen Sie einen Fliesenkleber verwenden, der sowohl zur Art des Untergrunds als auch zu den verwendeten Fliesen oder Platten passt. Für Keramikplatten wird Natursteinkleber, Trockenmörtel oder Zementkleber verwendet. Mittelstarker Zementkleber ist gut für den Innenbereich geeignet. Für Feinsteinzeugplatten sind stärkere Klebstoffe erforderlich, beispielsweise Epoxidklebstoffe, die frost- und temperaturbeständig sind und sich auch für den Aussenbereich eignen. Für Glasfliesen, die meist transparent sind, werden spezielle Kleber verwendet.
Für die Plattenverlegung stehen unterschiedliche Verlegemuster zur Auswahl, die jeweils einen anderen optischen Effekt erzeugen. Die gängigsten Verlegemuster sind Kreuzverband (Kreuzfuge), Halbverband, Drittel- oder Viertelverband, Diagonalverband, Bahnenverband, Fischgrätmuster, Römischer Verband, Hexagonverband, Polygonalverband und wilder Verband. Welches Muster Sie wählen sollten, hängt von Ihren Vorlieben und dem Stil des Raums ab, in dem die Platten verlegt werden.
Ja, es ist möglich, neue Fliesen oder Platten über alte Platten zu verlegen. Es wird jedoch empfohlen, zunächst den alten Kleber zu entfernen und zu prüfen, ob der Untergrund stabil, eben, glatt und angemessen vorbereitet ist. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die neuen Platten nicht gut haften und brechen oder vom Untergrund abblättern.
Platten und Bodenheizung sind eine hervorragende Kombination, allerdings gibt es dabei einiges zu beachten. Am geeignetsten sind Steinzeug- und Feinsteinzeugplatten, da sie eine hohe Dichte aufweisen und deshalb die von unten kommende Wärme gut nach oben abgeben. Wichtig ist, dass der Unterlagsboden zum Zeitpunkt der Plattenverlegung nur noch eine geringe Restfeuchtigkeit aufweist (Zementestrich 2,0 %, Calciumsulfatestrich 0,3 %). Bei der Planung der Bodenheizung sind auch andere Faktoren wie die Dicke und Wärmeleitfähigkeit der Platten sowie der Temperaturbereich zu berücksichtigen.
Die Wahl der Fugenfarbe hängt von Ihrem persönlichen Geschmack ab, es gibt jedoch einige allgemeine Richtlinien, die Sie bei der Farbauswahl beachten sollten. Die altbewährten Fugenfarben sind Weiss und Zementgrau. Wenn Sie möglichst unauffällige Fugen wünschen, sollte die Fugenfarbe der Plattenfarbe entsprechen oder etwas dunkler sein. Wenn Sie jedoch ausdrucksvolle Fugen wünschen, können Sie eine Kontrastfarbe wählen, wodurch die Form der Platten betont wird. Die Funktion des Raums und die Art der Fliesen, Platten oder Plättli sind ebenfalls wichtig: Für das Badezimmer eignen sich eher helle Farben, die den Raum offener und heller wirken lassen, während für den Flur oder die Küche dunklere Farben geeigneter sind, weil Schmutz und Flecken darauf weniger sichtbar sind.
Fliesen, Platten oder Plättli für den Aussenbereich müssen verschiedenen Witterungsbedingungen wie starker Besonnung, Niederschlag und Kälte standhalten. Deshalb müssen sie mechanisch widerstandsfähig, frostbeständig und rutschhemmend sein. Platten für den Innenbereich werden weniger stark beansprucht, sodass auch weniger widerstandsfähige (und damit kostengünstigere) Produkte infrage kommen. Zudem sind Platten für den Innenbereich meist glatter und dekorativer.
Rutschfeste bzw. rutschhemmende Bodenplatten sollten in allen Nass- und Feuchträumen sowie überall dort verlegt werden, wo eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Fussboden benetzt wird. Die Rutschhemmung von Platten wird durch ihre Rutschsicherheitsklasse angegeben. Platten der Rutschsicherheitsklassen R9 und R10 sind für den Innenbereich geeignet (hauptsächlich Bad und Küche). Im Aussenbereich (Balkon, Terrasse, Poolumrandung usw.) werden Platten der Klassen R11 und R12 werden verlegt. Die Rutschfestigkeit dieser Platten wird durch eine aufgeraute oder strukturierte Oberfläche erreicht, dies hat jedoch den Nachteil, dass rutschfeste Platten nicht so einfach zu reinigen sind wie glatte Platten.
Wo Wasserdichtheit besonders wichtig ist, sollten Platten aus Feinsteinzeug verlegt werden. Dieses Material zeichnet sich durch seine niedrige Porosität aus. Die Wasseraufnahme von Feinsteinzeug ist mit weniger als 0,5 % deutlich niedriger als die von anderen Keramikplatten (Steinzeug und Steingut). Deshalb sind Feinsteinzeugplatten frostsicher und immun gegen Schäden durch Regen oder Bodenfeuchtigkeit. Zudem müssen Platten in besonders beanspruchten Bereichen wasserdicht verlegt werden (mit Grundierung, Abdichtung, Gefälle und Entwässerung).
Plattenverlegung ist wesentlich komplexer und anspruchsvoller als es auf den ersten Blick scheint, daher raten wir dringend dazu, mit dieser Arbeit einen professionellen Plattenleger zu beauftragen. Damit die Abdichtung einwandfrei funktioniert, das Verlegebild stimmt und die Platten nicht nach einigen Jahren abblättern, ist professionelles Know-how unverzichtbar. Zudem erhalten Sie bei Fachbetrieben für Plattenverlegung fachmännische Beratung zur richtigen Plattenart, Fugenfarbe und anderen wichtigen Faktoren. Dadurch vermeiden Sie Fehler, die eine aufwändige und kostspielige Sanierung erfordern würden.