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    Strom kaufen - Strompreise und Stromrechner

    Zu welchen Preisen kann man Strom kaufen? Stromversorgung ist nötig, um elektrische Beleuchtung, Telekommunikation, Elektroheizung und diverse Elektrogeräte nutzen zu können. Strom kostet nicht immer gleich viel. Es wird zwischen Hochtarif (HT) und Niedertarif (NT) unterschieden. Hochtarif gilt von Montag bis Freitag zwischen 7 und 20 Uhr sowie am Samstag zwischen 7 und 13 Uhr. Zu allen anderen Zeiten gilt Niedertarif. Je nach Stromprodukt beträgt der Strompreis 18 bis 22 Rappen/kWh im Hochtarif und 12 bis 16 Rappen/kWh im Niedertarif (Preise ohne MwSt.). Grosse Unterschiede gibt es auch zwischen den Kantonen. Die niedrigsten Strompreise hat der Kanton Luzern, wo der Durchschnittspreis etwa 12 Rappen/kWh beträgt. Generell sind die Strompreise in der Ostschweiz niedriger als in der Westschweiz. Nur wer zu den grössten Stromkunden zählt (mehr als 100.000 kWh Jahresverbrauch) kann den Stromanbieter frei wählen. Normalverbraucher erhalten ihren Strom von den Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU), die Gebietsmonopole besitzen. Allerdings müssen sie ihre Preise der eidgenössischen Elektrizitätskommission (ElCom) melden, die den Monopolbereich beaufsichtigt und den Strommarkt reguliert. Um den genauen Preis zu erfahren, senden Sie eine Anfrage an unsere geprüften Stromanbieter, von denen Sie mehrere Angebote erhalten werden. Wir haben für Sie auch einige Tipps vorbereitet.

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    Stromanbieter wechseln - Alles, was Sie wissen müssen

    1. Strom - alles, was sie wissen müssen

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    Ohne Strom ist ein Leben heute kaum noch vorstellbar, denn er wird täglich und überall genutzt.

    1.1 Allgemein über Strom

    Mit Strom bezeichnen wir umgangssprachlich meistens elektrische Energie, ohne die es die moderne Welt nicht geben würde. Mit Strom werden Wärme und Licht erzeugt, Staubsauger, Fernseher, Kühlschränke, Herde, Bügeleisen, Computer, Telefone, usw. gespeist. Auch die Zahl der Elektroautos steigt. In diesen Tagen ist das Leben ohne Strom kaum noch vorstellbar. Elektrischen Strom verwenden wir täglich und überall. Mithilfe von Strom werden Häuser und ganze Städte beheizt und beleuchtet. Die Stromnetze sind daher sowohl in der Schweiz als auch in Europa und der Welt weit verzweigt. In der Schweiz ist der Strommarkt frei, sodass jeder Stromkunde seinen eigenen Stromanbieter wählen kann.

    1.2 Stromzähler und Nachtstrom

    Der Stromzähler misst den Stromverbrauch. In Haushalten wird dieser Verbrauch in Kilowatt pro Stunde (Kilowattstunde – kWh) gemessen und die monatlichen Stromkosten hängen teilweise von der Zahl der verbrauchten Kilowattstunden ab (mehr zu den Preisfaktoren unten). Strom wird heute meist nicht mehr nach einem einheitlichen Tarif berechnet, es gibt höhere und niedrigere Tarife.

    Eine Besonderheit ist der Nachtstrom, der nur zu einer bestimmten Uhrzeit (in der Regel von 22:00 bis 6:00 oder von 0:00 bis 6:00 Uhr) und für einen eigenen Nachtstrom- oder Doppeltarifzähler zur Verfügung steht. Kraftwerke produzieren Strom 24 Stunden am Tag, doch nachts wird weniger Strom verbraucht, was eine Überproduktion an Strom zur Folge hat (Speicherungsmöglichkeiten für elektrische Energie sind zurzeit noch beschränkt). Deshalb ist Nachtstrom günstiger und wird häufig auch Niedertarif oder Niederstromtarif genannt.

    Nachstromanschlüsse sind weit verbreitet. Die meisten Stromanbieter haben eigene Zusatztarife für Nachstrom und meistens ist der Nachstrompreis geringer als der Preis für Tagstrom. Hier muss man aber bedenken, dass ein zusätzlicher Stromzähler auch zusätzliche Gebühren bedeutet, weshalb sich ein Nachtstromanschluss nur bei ausreichend hohem Stromverbrauch bezahlt macht. Ein eigener Nachtstromtarif rechnet sich nur dann, wenn Sie im Jahr mindestens 1300 kWh Nachtstrom verbrauchen. Ist Ihr Nachstromverbrauch niedrig und Sie trotzdem zwei Stromzähler haben, ist es sinnvoll, den Nachtstromzähler abzumelden. Bei einem geringen Nachstromverbrauch sind die Kosten für den Anschluss nämlich höher als die Ersparnisse durch den Niederstromtarif. Die Abmeldung erfolgt durch den Netzbetreiber. Sie müssen auch darauf achten, dass keine Geräte mehr an diesem Stromkreis angeschlossen sind.

    Ob sich Nachtstrom lohnt, hängt also von Ihren Lebensgewohnheiten und der konkreten Situation in Ihrem Haushalt ab. Für Haushalte mit vielen Haushaltsmitgliedern ist Nachtstrom eine günstige Lösung, für kleine Haushalte dagegen nicht. Der zweite Faktor sind die Elektrogeräte. So sind moderne Waschmaschinen und Geschirrspüler bereits mit Zeitschaltuhren versehen, die es ermöglichen, dass der Waschgang erst zu einer vordefinierten Zeit startet. Auch Speicherheizungen und Warmwasserspeicher können mit Nachtstrom betrieben werden. Ein Heißwasserbereiter (umgangssprachlich Boiler) kann mit Nachtstrom bis zu 200 Liter Wasser erwärmen und tagsüber nach und nach abgeben. Diese Warmwassermenge kann einen Haushalt einen ganzen Tag lang mit Warmwasser versorgen.

    Vieles hängt auch vom Stromanbieter ab, es kann sogar passieren, dass reine Tagstromtarife günstiger sind als Nachtstromtarife. Deshalb sollten Sie die Strompreise verschiedener Anbieter auf der Grundlage des Gesamtpreises von Tag- und Nachtstrom, den Netzgebühren und eventueller Wechselboni vergleichen.

    Nachtstrom bietet also zwei Vorteile: Er ist oft (aber eben nicht immer) preisgünstiger und schont die Umwelt, weil der Stromverbrauch in höherem Maße auf die Niederlastzeit verteilt und die Hochlastzeit entlastet wird. Andererseits bringt er auch zwei Nachteile mit sich: erstens bedeutet ein zweiter Stromzähler zusätzliche Netzentgelte und Steuern, und zweitens stehen nachhaltige Energiequellen vor allem tagsüber zur Verfügung.

    1.3 Unterschiedliche Arten von Stromanschlüssen und Stromzählern

    Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten von Stromzählern unterschieden. Die erste Art sind Standard-Stromzähler bzw. Drehstromzähler. Wenn ein Haushalt nur einen Stromzähler besitzt, sind an einem Drehstromzähler standardmäßige Elektrogeräte, Heizungen und die Warmwasseraufbereitung angeschlossen. Die zweite Art sind unterbrechbare Stromzähler, die dort zur Anwendung kommen, wo zwei Stromzähler benötigt werden. Bei einem unterbrechbaren Stromzähler kann die Stromzählung seitens des Betreibers unterbrochen werden (für Hoch- und einen Niedertarif).

    Die am weitesten verbreitete Art des Stromanschlusses ist der Standardanschluss mit einem Zähler und einem Zählwerk (Standard-Stromzähler). Der Strompreis ist in diesem Fall unabhängig von Uhr- und Jahreszeiten. Wer Nachtstrom bezieht, braucht einen Doppeltarifzähler (unterbrechbarer Stromzähler), also einen Zähler mit zwei Zählwerken. Der Stromzähler schaltet nach eingestelltem Zeitrhythmus zwischen den beiden Zählwerken hin und her. Wie oben erwähnt, fallen für einen Doppeltarifzähler höhere Netzgebühren an, weshalb er sich nur bei einem entsprechend hohen Stromverbrauch lohnt. Falls Sie sich für eine Wärmepumpe (Erdwärmeheizung) entscheiden, benötigen Sie meistens einen eigenen Stromkreis mit eigenem Stromzähler. Stromanbieter bieten dafür spezielle Zusatztarife. Strom nach diesen Tarifen wird als Heizstrom bezeichnet.

    Moderne Stromzähler sind digitale oder intelligente Zähler (Smart Meter). Das sind elektronische Stromzähler, die den Stromverbrauch genau nach Uhrzeit messen. Die Umrüstung zu einem intelligenten Zähler und sein Betrieb sind relativ teuer, trotzdem werden analoge Stromzähler zunehmend durch digitale oder intelligente Zähler ersetzt. Digitale Zähler können unterbrechbar sein oder nicht. Digitale Stromzähler sind über eine Datenleitung mit dem Netzbetreiber verbunden, was eine Zählerablesung aus der Ferne ermöglicht. Die Daten können auch automatisch vom Zähler übertragen werden. Mit dem Smart Meter stehen Ihnen alle Stromtarife zur Verfügung, die sich nach Uhrzeit, Wochentag oder Jahreszeit unterscheiden. Das Gerät ermöglicht es Ihnen, eine große Anzahl von Tarifen, den maximal erlaubten Verbrauch sowie verschiedene Prepaid-Funktionen einzustellen und die Qualität des Stromnetzes zu kontrollieren.

    1.4 Zählerablesung

    Bei analogen Zählern werden die Daten meist von den Nutzern selbst oder von autorisierten Mitarbeitern des örtlichen Netzbetreibers ausgelesen. Wie bereits erwähnt, ermöglichen Smart Meter dem Betreiber, den Stand des Zählers aus der Ferne abzulesen. Einmal im Jahr wird der Zähler jedoch manuell erfasst.

    1.5 Fehlerhafter Stromzähler?

    Jeder Zähler hat einen bestimmten Fehlerbereich. Kein Stromzähler misst 100 % genau. Der Fehler kann vernachlässigbar sein oder auch nicht. In der Praxis messen Smart Meter oft einen höheren Verbrauch als es tatsächlich der Fall ist. Die messtechnischen Eigenschaften der Zähler werden daher regelmäßig überprüft. Falls Sie den Verdacht haben, dass Ihr Zähler nicht richtig misst, müssen Sie dies dem Betreiber melden und ihn bitten, den Zähler zu überprüfen (kalibrieren, attestieren). Ihr Netzbetreiber ist der einzige, der Ihren Zähler bedienen kann.

    2. Strompreis und Stromtarif

    2.1 Strompreis pro Kilowattstunde

    Der Strompreis für eine Kilowattstunde (kWh) Strom (inklusive der Netzkosten und aller Steuern und Abgaben) hängt von mehreren Faktoren ab. Ein wichtiger Faktor ist natürlich der Stromverbrauch. Die Gesamtkosten setzen sich aus Pauschalen und nach Verbrauch berechneten Anteilen zusammen. Deshalb hat die Grundpauschale weniger Gewicht, wenn Sie viel Strom verbrauchen. Die Höhe der Grundpauschale auf Strom beträgt je nach Anbieter zwischen 2 und 5 CHF pro Monat. Auch der Wohnort ist von Bedeutung, da sich Netztarife und Abgaben je nach Netzgebiet unterscheiden können. Die Netztarife sind unter anderem dazu da, die Instandhaltung des Stromnetzes zu finanzieren. Auch die Techniker, die bei Ihnen zu Hause den Stromzähler ablesen, werden daraus bezahlt. Die Höhe des Netztarifs wird vom jeweiligen lokalen Netzbetreiber in Absprache mit dem behördlichen Regulator E-Control festgelegt. Die Steuern und Abgaben auf Strom sind von Ort zu Ort unterschiedlich. Der Grund liegt darin, dass die Gemeinden die Kosten selbstständig bestimmen können. Und schließlich ist da der Stromanbieter. Wenn Sie Ihren Stromanbieter wechseln, können Sie ungefähr ein Drittel des Gesamtpreises beeinflussen. Seien Sie auf Rabatte, Aktionen und verschiedene Pakete aufmerksam. Die Strompreise können um bis zu 60 % variieren. In einem durchschnittlichen Haushalt mit etwa 3.500 kWh Jahresverbrauch kostet Strom meistens zwischen 18 und 22 Rappen/kWh inklusive Netzkosten, Abgaben und Steuern.

    2.2 Stromtarife

    Stromanbieter bieten unterschiedliche Tarife an (ähnlich wie Mobilfunkanbieter). Abhängig von der Art Ihres Stromanschlusses können Sie zwischen Standardtarifen für den herkömmlichen Stromverbrauch und spezialisierten Tarifen für besondere Bedürfnisse (z. B. Heizstrom oder Nachtstrom) wählen. Bei der Entscheidung für eine Tarifart sollten Sie vor allem die Preisveränderung bei verändertem Stromverbrauch (Preismodell) und die Stabilität der Preise über einen längeren Zeitraum beachten. Die meisten Stromtarife sind aus einer Grundgebühr und einem Strompreis pro Kilowattstunde zusammengesetzt. Bei einigen Stromtarifen verändern sich diese Preiskomponenten je nach Stromverbrauch. Stromtarife unterscheiden sich darin, wie schnell Marktpreisveränderungen im Energiesektor an die Endkunden weitergegeben werden.

    Die gängigste Tarifart sind Standardtarife, bei denen die bei Vertragsabschluss vereinbarten Preise auf unbestimmte Zeit gelten. Der Stromanbieter ist jedoch berechtigt, die Preise jederzeit zu verändern, was er seinen Kunden mindestens einen Monat im Voraus mitteilen muss. Dabei muss er die Kunden auch darauf hinweisen, dass durch die Preisänderung ein außerordentliches Kündigungsrecht besteht. Kunden, die sich für eine Kündigung entscheiden, müssen dann innerhalb von drei Monaten ihren Stromanbieter wechseln. Bis sie einen neuen Stromanbieter gefunden haben, ist der bestehende Stromanbieter verpflichtet, sie mit Strom zum alten Preis zu versorgen.

    Die zweite Tarifart sind Tarife mit fixen Preiskomponenten. Diese setzen sich aus einem Preis pro Kilowattstunde und ggf. einer Grundgebühr zusammen. Beide Preisfaktoren sind unabhängig vom Stromverbrauch, weshalb eine Abweichung im tatsächlichen Stromverbrauch zu einer ungefähr proportionalen Veränderung der Stromkosten nach sich zieht.

    Die dritte Tarifart sind Tarife mit Staffelpreisen, die ebenfalls aus einer Grundgebühr und einem Preis pro Kilowattstunde Strom bestehen, nur dass beide je nach verbrauchter Menge variieren. Eine Abweichung des tatsächlichen Stromverbrauchs vom erwarteten Verbrauch kann eine sprunghafte Veränderung der Stromkosten bedeuten.

    Viertens gibt es Tarife mit Preisgarantie bzw. Garant-Tarife. Bei diesen werden die Strompreise für einen gewissen Zeitraum garantiert (meist ein oder zwei Jahre). Allerdings ist der Strompreis bei solchen Tarifen normalerweise etwas höher als bei Tarifen ohne Preisgarantie, da sich die Stromanbieter dadurch gegen Preissteigerungen am Markt absichern. Ein solcher Tarif ist sinnvoll, wenn Sie mit steigenden Energiepreisen rechnen.

    Einige Stromanbieter bieten verbrauchsabhängige Rabatte an. Das sind in Stromtarifen enthaltene Rabatte, die nur ab bestimmten Verbrauchsmengen vergeben werden bzw. deren Höhe sich mit der Verbrauchsmenge verändert. Deshalb können auch hier sprunghafte Veränderung der Stromkosten auftreten, wenn der tatsächliche Stromverbrauch vom erwarteten Verbrauch abweicht.

    3. Stromanbieter

    In der Schweiz gibt es sehr viele Stromanbieter. Informationen über Anbieter sind öffentlich zugänglich, da die Stromanbieter regelmäßig ihre Preise sowie verschiedene Konditionen, Sonderpreise und Pauschalangebote online veröffentlichen. Der Strommarkt in der Schweiz ist liberalisiert bzw. frei. Jeder bestehende oder potenzielle Stromkunde kann somit frei wählen, mit welchem ​​Anbieter er einen Liefervertrag abschließen möchte. Wie die Regulierungsbehörde E-Control herausgefunden hat, können Sie mehrere hundert Schweizer Franken im Jahr sparen, wenn Sie Ihren Stromanbieter wechseln. Besonders viel sparen Kunden, die eine Elektroheizung oder ein Elektroauto besitzen. Der freie Markt fördert den Wettbewerb, was bedeutet, dass die Anbieter versuchen, ihren bestehenden und potenziellen Kunden verschiedene Vorteile und die bestmöglichen Bedingungen zu bieten. Stromanbieter müssen sich mehr um ihre Kunden bemühen.

    4. Stromanbieter wechseln

    Wenn Sie Ihren Stromanbieter wechseln möchten, vergleichen Sie verschiedene Stromanbieter und deren Angebote, wählen Sie ein Angebot aus und beantragen Sie den Wechsel. Beim Vergleich sollten Sie mehrere Faktoren beachten. Der erste Faktor ist Ihr Stromverbrauch, den Sie Ihrer letzten Stromrechnung entnehmen können. Der zweite Faktor ist Ihr Wohnort, denn nicht alle Stromanbieter bieten ihre Produkte in der ganzen  Schweiz an (und auch die Netzgebühren und Steuern sind unterschiedlich). Beachten Sie auch die Zahlweise (manche Stromanbieter geben Rabatte für die Bezahlung per Bankeinzug) und die Art der Rechnungsstellung (einige Anbieter bieten Rabatte, wenn Sie auf die Zusendung der Stromrechnung per Post verzichten und diese nur in elektronischer Form per E-Mail erhalten).

     

     

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